Minimale Implantatlängen-Berechnung auf wissenschaftlicher Basis
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Der Erfolg einer Implantation hängt wesentlich davon ab, ob das Implantat die minimal erforderliche Implantatlänge aufweist. Diese muss für jeden Patienten und für jede zu implantierende regio individuell ausgerechnet werden. Bisher gab es keine wissenschaftliche fundierten Formeln, um diese minimale Länge auszurechnen. Mit LISA-dent findet ein anwender-freundliches Programm Einzug in Zahnarztpraxen und löst dieses Problem.

Implantologen, implantierende Zahnärzte und Kieferorthopäden mussten sich bei der Wahl der minimalen Implantatlänge bisher auf ihre Erfahrung und ihr Gefühl verlassen, da es keine wissenschaftlich untermauerten Formeln gab, die sie bei der implantologischen Planung unterstützten.
Man muss vermuten, dass Implantatverluste auch auf die falsche Einschätzung der minimalen Implantatlänge zurückzuführen sind.
Der russisch-deutsche Zahnarzt und Wissenschaftler Alexander Lisizki (Aachen und Moskau) hat in jahrelangen Untersuchungen verlässliche Formeln für die Berechnung der minimalen Implantatlänge entwickelt. Diese Berechnungen stehen jetzt in einem einfach zu bedienenden Computerprogramm jedem Zahnarzt zur Verfügung.
Der Einsatz von LISA-dent bietet sich aber auch für andere Disziplinen der Zahnheilkunde an. So hilft LISA-dent Kieferorthopäden bei der forensischen Prognose über Körperhöhe und Wachstumspotential, liefert den individuellen cephalischen Index und unterstützt bei der Rekonstruktion der individuellen ästhetischen Zahnkronenbreiten und der Zahnkronenhöhe bei bezahnten Patienten.
Parodontologen können den individuellen kritischen parodontalen Knochenverlust dokumentieren und LISA-dent hilft bei der Beurteilung röntgenologischer Befunde.
Lediglich drei Messwerte muss der Zahnarzt von seinem Patienten nehmen, um verlässliche Werte, individuell auf seinen Patienten abgestimmt, zu bekommen.
Entwickelt wurde das Programm von MediaWare LLC, einem US-amerikanischen Softwareentwickler. Das Programm ist z. Z., da es noch keinen Vertrieb in der Bundesrepublik gibt, für rund $ 200 als Download über die Homepage www.lisa-dent.info verfügbar. Die Benutzerführung ist in deutscher Sprache, ein kostenloses Demo steht allen Interessierten zur Verfügung.
www.lisa-dent.info

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lisadent/news/2022 sowie http://www.lisa-dent.info.

Über Mediaware LLC:
LISA-dent ist die unverzichtbare Software für jede Zahnarztpraxis, Implantologen, Kieferorthopäden, Prothetiker und Parodontologen, aber auch Anthropologen und Kriminologen. Auf Basis von anthropologischen Werten (Körperhöhe und zwei Gesichtsparametern) die individuellen Zahnkronenbreiten und -höhen, Bisshöhe, transversale Zahnbogenwerte, maximale BRC-Werte-Verlust (BRC = Bone Radix Contact) und minimale BIC-Werte (Bone Implantat Contact) zu errechnen. Anwender von Periotest erfassen, dokumentieren und werten mit LISA-dent die Periotest-Werte für jeden Zahn und Implantat aus.

Pressekontakt:
Andreas Reil
Andreas Reil
Am Sonnenberg 6
55599 Stein-Bockenheim
Deutschland
+ 49 6703 89 69 577
andreas@reil.tv
http://www.lisa-dent.info

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps gibt es hier.)

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Der Erfolg einer Implantation hängt wesentlich davon ab, ob das Implantat die minimal erforderliche Implantatlänge aufweist. Diese muss für jeden Patienten und für jede zu implantierende regio individuell ausgerechnet werden. Bisher gab es keine wissenschaftliche fundierten Formeln, um diese minimale Länge auszurechnen. Mit LISA-dent findet ein anwender-freundliches Programm Einzug in Zahnarztpraxen und löst dieses Problem.

Implantologen, implantierende Zahnärzte und Kieferorthopäden mussten sich bei der Wahl der minimalen Implantatlänge bisher auf ihre Erfahrung und ihr Gefühl verlassen, da es keine wissenschaftlich untermauerten Formeln gab, die sie bei der implantologischen Planung unterstützten.
Man muss vermuten, dass Implantatverluste auch auf die falsche Einschätzung der minimalen Implantatlänge zurückzuführen sind.
Der russisch-deutsche Zahnarzt und Wissenschaftler Alexander Lisizki (Aachen und Moskau) hat in jahrelangen Untersuchungen verlässliche Formeln für die Berechnung der minimalen Implantatlänge entwickelt. Diese Berechnungen stehen jetzt in einem einfach zu bedienenden Computerprogramm jedem Zahnarzt zur Verfügung.
Der Einsatz von LISA-dent bietet sich aber auch für andere Disziplinen der Zahnheilkunde an. So hilft LISA-dent Kieferorthopäden bei der forensischen Prognose über Körperhöhe und Wachstumspotential, liefert den individuellen cephalischen Index und unterstützt bei der Rekonstruktion der individuellen ästhetischen Zahnkronenbreiten und der Zahnkronenhöhe bei bezahnten Patienten.
Parodontologen können den individuellen kritischen parodontalen Knochenverlust dokumentieren und LISA-dent hilft bei der Beurteilung röntgenologischer Befunde.
Lediglich drei Messwerte muss der Zahnarzt von seinem Patienten nehmen, um verlässliche Werte, individuell auf seinen Patienten abgestimmt, zu bekommen.
Entwickelt wurde das Programm von MediaWare LLC, einem US-amerikanischen Softwareentwickler. Das Programm ist z. Z., da es noch keinen Vertrieb in der Bundesrepublik gibt, für rund $ 200 als Download über die Homepage www.lisa-dent.info verfügbar. Die Benutzerführung ist in deutscher Sprache, ein kostenloses Demo steht allen Interessierten zur Verfügung.
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