Diagnostik an der Aorta
Datum: Dienstag, dem 22. Mai 2018
Thema: Gesundheit Infos


Wie lassen sich Erkrankungen an der Aorta diagnostizieren? Antworten aus der Gefäßchirurgie Siegen

SIEGEN. Das Aorten-Zentrum am Klinikum Jung-Stilling der Diakonie in Siegen ist spezialisiert auf Erkrankungen an der Aorta, also der Hauptschlagader des menschlichen Körpers. Doch wie lassen sich gesundheitliche Probleme an der Aorta diagnostizieren? Ein Aortenaneurysma, also die krankhafte Gefäßaussackung an der Hauptschlagader, verursacht nicht zwingend Beschwerden, das heißt, diese Erkrankung kann sowohl asymptomatisch als auch symptomatisch sein. Bei asymptomatischen Aneurysmen an der Aorta wird die krankhafte Gefäßaussackung meist zufällig bei Routineuntersuchungen festgestellt. Mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung lässt sich mit hoher Sicherheit ein Aneurysma an der Aorta im Bauchraum diagnostizieren. Die Ultraschalluntersuchung spielt vor allem in der Verlaufskontrolle eine wichtige Rolle, wie auch in der Vorsorge, die bei männlichen Patienten über 65 Jahre mittlerweile Kassenleistung ist.

Erkrankungen an der Aorta mit Magnetresonanztomographie diagnostizieren

Mit Hilfe einer Magnetresonanztomographie lässt sich ein Aortenaneurysma darstellen. Diese Untersuchung lässt Rückschlüsse auf die Größe des Aneurysmas und damit auf die Notwendigkeit oder Art einer Therapie zu. Denn von der Größe der Gefäßaussackung hängt entscheidend ab, ob und wie schnell Behandlungsbedarf besteht. Die exakte Länge und der Durchmesser des Aneurysmas lassen sich jedoch mit der Magnetresonanztomographie nicht präzise bestimmen. Zur Operationsplanung setzen die Gefäßchirurgen deshalb vorwiegend die Computertomographie ein, die als derzeit bestes diagnostisches Verfahren beim Verdacht auf ein Aneurysma an der Aorta gilt.

Die CT-Diagnostik eines Aneurysmas an der Aorta dient auch der OP-Vorbereitung

Besonders vor endovaskulären Eingriffen ist die Computertomographie unverzichtbar. Die modernen Geräte, die dazu im Aorten-Zentrum der Gefäßchirurgie in Siegen verwendet werden, nutzen eine Schnittbildtechnik und lassen exakte Rekonstruktionen zu. Länge und Durchmesser des Aneurysmas beziehungsweise der aneurysmatischen Erweiterung lassen sich detailgetreu darstellen. Auch Verkalkungen und Thromben können so erkannt werden. Zudem wird die Computertomographie in der Verlaufskontrolle von endovaskulär versorgten Aneurysmen angewendet. Durch die Nutzung eines modernen Hybrid-OP können die Gefäßchirurgen am Klinikum Jung-Stilling der Diakonie in Siegen exakte endovaskuläre Operationen mittels Stentprothese unter Durchleuchtung durchführen und bereits während der Operation kontrollieren, ob das Aneurysma erfolgreich ausgeschaltet wurde.
Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.
Diakonie in Südwestfalen gGmbH
Dr. med. Ahmed Koshty
Wichernstraße 40
57074 Siegen
mail@webseite.de
0271 333 ? 4733
http://www.gefaesschirurgie-siegen.de/


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Wie lassen sich Erkrankungen an der Aorta diagnostizieren? Antworten aus der Gefäßchirurgie Siegen

SIEGEN. Das Aorten-Zentrum am Klinikum Jung-Stilling der Diakonie in Siegen ist spezialisiert auf Erkrankungen an der Aorta, also der Hauptschlagader des menschlichen Körpers. Doch wie lassen sich gesundheitliche Probleme an der Aorta diagnostizieren? Ein Aortenaneurysma, also die krankhafte Gefäßaussackung an der Hauptschlagader, verursacht nicht zwingend Beschwerden, das heißt, diese Erkrankung kann sowohl asymptomatisch als auch symptomatisch sein. Bei asymptomatischen Aneurysmen an der Aorta wird die krankhafte Gefäßaussackung meist zufällig bei Routineuntersuchungen festgestellt. Mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung lässt sich mit hoher Sicherheit ein Aneurysma an der Aorta im Bauchraum diagnostizieren. Die Ultraschalluntersuchung spielt vor allem in der Verlaufskontrolle eine wichtige Rolle, wie auch in der Vorsorge, die bei männlichen Patienten über 65 Jahre mittlerweile Kassenleistung ist.

Erkrankungen an der Aorta mit Magnetresonanztomographie diagnostizieren

Mit Hilfe einer Magnetresonanztomographie lässt sich ein Aortenaneurysma darstellen. Diese Untersuchung lässt Rückschlüsse auf die Größe des Aneurysmas und damit auf die Notwendigkeit oder Art einer Therapie zu. Denn von der Größe der Gefäßaussackung hängt entscheidend ab, ob und wie schnell Behandlungsbedarf besteht. Die exakte Länge und der Durchmesser des Aneurysmas lassen sich jedoch mit der Magnetresonanztomographie nicht präzise bestimmen. Zur Operationsplanung setzen die Gefäßchirurgen deshalb vorwiegend die Computertomographie ein, die als derzeit bestes diagnostisches Verfahren beim Verdacht auf ein Aneurysma an der Aorta gilt.

Die CT-Diagnostik eines Aneurysmas an der Aorta dient auch der OP-Vorbereitung

Besonders vor endovaskulären Eingriffen ist die Computertomographie unverzichtbar. Die modernen Geräte, die dazu im Aorten-Zentrum der Gefäßchirurgie in Siegen verwendet werden, nutzen eine Schnittbildtechnik und lassen exakte Rekonstruktionen zu. Länge und Durchmesser des Aneurysmas beziehungsweise der aneurysmatischen Erweiterung lassen sich detailgetreu darstellen. Auch Verkalkungen und Thromben können so erkannt werden. Zudem wird die Computertomographie in der Verlaufskontrolle von endovaskulär versorgten Aneurysmen angewendet. Durch die Nutzung eines modernen Hybrid-OP können die Gefäßchirurgen am Klinikum Jung-Stilling der Diakonie in Siegen exakte endovaskuläre Operationen mittels Stentprothese unter Durchleuchtung durchführen und bereits während der Operation kontrollieren, ob das Aneurysma erfolgreich ausgeschaltet wurde.
Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.
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