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Hello!

Also ich verstehe den Sinn der Frage überhaupt nicht. Denn die Körperpflege sollte doch für den modernen Mann genauso normal sein wie für eine Frau.

Gibt doch nichts Schlimmeres als lange Achselhaare, Mundgeruch, zusammengewachsene Augenbrauen oder ein Wildwuchs im Gesicht.

Ich weiß, manche können da gar nicht so viel dafür, aber auch da gibt es Abhilfe. Wer nicht immer komplett rasieren möchte, könnte bei https://www.joes-finest.com/ auch ein Bartwuchsmittel versuchen.

Liebe Grüße

Hallo,
mein Mann steht nicht unbedingt auf Kosmetik und benutzt eigentlich nur das Nötigste, also Duschgel, Shampoo und Deo. Da er allerdings Hautprobleme hatte, muss er regelmäßig diese Creme https://www.sk-kosmetik-shop.de/sicca-control-night.html benutzen und sie ist eigentlich das Einzige, worauf er nicht verzichten kann, da sie seine Haut rein und gesund hält.
Ich find es aber auch ganz okay so, denn meiner Meinung nach müssen Männer mit Kosmetik nicht übertreiben.
Liebe Grüße

Nehmen sie doch mal in den Morgenstunden ein öffentliches Verkehrsmittel.
Ich würde in die Nutzungsbedingungen der Dresdner Straßenbahn hineinschreiben, dass nur frisch gewaschene Menschen befördert werden.
Den die die Gerüche denen man da früh ausgesetzt ist gehen von ungewaschenen, menstruierenden Weibern bis eigentlich schon lange tot.
Und mit diesem schock am Morgen sollst du im Job dann Höchstleistungen vollbringen.

Wer seinen Wehrdienst abgeleistet hat und mit 20 Leuten auf der Bude geschlafen hat, der weiß wovon ich rede.
Ich sage bewusst Leute, denn bis man Alle dazu hatte sich am Abend nach Dienst zu duschen, selbst wenn kein warmes Wasser lief und man kalt duschen musste, das brauchte seine Zeit.
Und dann eines Abends, als auf der Stube nicht mehr so nach Füßen und ungewaschenen Ärschen roch, da wurden aus den Leuten Kameraden.
Von einem von Ihnen, er kam von de Waterkant, habe ich sogar gelernt, wie man sich mit einem Rasiermesser rasiert.
Die anderen haben darüber gelacht, aber im Feldlager waren wir die saubersten Jungs.
Ich will damit sagen, einige sind als Zivilisten einberufen worden und haben als Menschen die Truppe verlassen.
Da fällt mir noch die Geschichte ein, von dem Jungen der als Weichei kam und als ganzer Kerl die Truppe verließ,
als der Kommandeur ihn fragte: Was hat ihnen die Truppe gegeben?
Er: Herr Major, vor dem Wehrdienst habe ich drei Liegestütze im Jahr gemacht,
jetzt kann ich hundert am Stück.

Dazu kommt noch der Aspekt des Wäsche wechselns.
Das fängt bei den Unterhosen an und hört bei den Socken auf.
Das tägliche Wechseln der Socken hängt stark von der Nationalität ab.
Dies zeigt eine internationale Repräsentativumfrage des Socken-Abo-Erfinders BLACKSOCKS
in sechs europäischen Ländern, durchgeführt von GfK Switzerland.
Dabei fallen die Schweizer und die Franzosen in punkto Sockensauberkeit negativ auf.
Nur 7 von 10 Männern wechseln dort ihre Socken täglich.
Die Italiener zwar auch, dort aber wechselt zusätzlich noch jeder zehnte seine Socken mehrmals täglich. Und dies, obwohl die Italiener zusammen mit den Franzosen am wenigsten Socken besitzen.
Deutsche und Österreicher besitzen die meisten Socken.
Auch wenn Frankreich und die Schweiz berühmte Käseländer sind,
kann man nur hoffen, dass der Geruch nicht allzu streng ist,
der aus den Schuhen von französischen und Schweizer Männern strömt.
Diese tragen ihre Socken nämlich am längsten.
Eine repräsentative Umfrage bei insgesamt über 3000 Personen in der Schweiz,
Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Grossbritannien bringt nicht nur stinkende Tatsachen ans Licht, sondern auch andere Fakten rund um die Socken.
Befragt wurden in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, I
talien und Grossbritannien jeweils rund 500 Männer und Frauen,
welche einem repräsentativen Abbild der Landesbevölkerung entsprechen.
Die Umfrage durchgeführt hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland
im Auftrag von BLACKSOCKS.
Die Online-Befragung fand in den ersten zwei Septemberwochen 2011 statt.

Gute Nachricht - nicht nur - für Frauen: Mehr als zwei Drittel der Männer duschen täglich
und 97 Prozent putzen ebenfalls täglich ihre Zähne.
Drei Viertel benutzen ihr eigenes Shampoo. Zwischen 15 und 30 Minuten werden pro Tag für die maskuline Körperpflege aufgewendet.
Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Integral
im Auftrag von Schwarzkopf Professional.
Online interviewt wurden 338 Männer, die das Internet nutzen.
Knapp mehr als die Hälfte wäscht sich täglich die Haare und beim Friseur lösen die Herren die Damen ab.
80 Prozent der Männer (Frauen 60 Prozent) lassen sich regelmäßig vom Profi die Haare schneiden und auch die Trendberatung nimmt zu.
Immerhin spielt für 84 Prozent der österreichischen Männer das äußere Erscheinungsbild eine größere Rolle als vor zehn Jahren.
Immerhin sieben Prozent greifen demnach auch zu Haarcolorationen.
Männer färben übrigens nicht, sondern kaschieren graue Haare.