Erektile Dysfunktion kann Vorbote schwerwiegender Erkrankungen sein
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Psychische Ursachen wie Stress wurden bis vor einigen Jahren als die Hauptursache der erektilen Dysfunktion benannt. Aufgrund moderner Untersuchungen ist allerdings belegt, dass diese schwerwiegende Erkrankung meist ein Vorbote einer anderen noch schwerer wiegenden Erkrankung ist.

"Aufgrund von falscher Scham vermeiden auch heute noch viele Männer die dringend notwendige Kontaktaufnahme zu einem Urologen beziehungsweise Andrologen, wenn sie an erektiler Dysfunktion (ED), oder umgangssprachlich Impotenz, leiden", erklärt Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, FEBU Leiter der Urologischen Praxis Klinik (UPK) in Essen (http://www.upk-essen.de/) . "Dabei liegen die Ursachen für die erektile Dysfunktion hauptsächlich, wie man aufgrund von Untersuchungen in den letzten Jahren festgestellt hat, nicht in psychischen Problemen, sondern in schwerwiegenden organischen Erkrankungen, deren Vorbote die ED ist.

Mögliche Ursachen für Erektionsstörungen beim Mann

Männer über 40 Jahren, die an Diabetes oder Bluthochdruck leiden, haben ein höheres Risiko an ED zu erkranken, als gleichaltrige gesunde Männer. Ferner begünstigen Rauchen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch sowie übermäßiger Alkoholkonsum die erektile Dysfunktion.

Alle vorgenannten Faktoren können sich dabei in einer erektilen Dysfunktion äußern, die in den meisten Fällen allerdings dann nur Vorbote für beispielsweise einen Herzinfarkt oder Schlaganfall ist. Grund dafür ist, dass die Blutgefäße des Penis ähnlich wie die Blutgefäße des Herzens aufgebaut sind. Die durch Krankheiten entstandenen Verkalkungen oder Lecks der Arterien und Venen treten dann in Form der ED zuerst in Erscheinung.

Um entsprechende Folgen auszuschließen, ist es ratsam, dass Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, einen Andrologen aufsuchen, um die Ursachen für die Erkrankung zu finden und Langzeitschäden zu verhindern. Nach einer umfassenden Anamnese und entsprechenden Untersuchungen wird der Androloge dem Patienten einen Behandlungsvorschlag unterbreiten und ggf. in Absprache mit einem Internisten das weitere Vorgehen planen.
Ausführliche Informationen über die angebotenen Leistungen erhalten Patienten bei der Urologischen Gemeinschaftspraxis UPK, 45239 Essen-Werden, Tel.: 0201/839 12 950 sowie in 45130 Essen-Rüttenscheid, Tel.: 0201/60 4262, www.upk-essen.de

Als Akademische Lehrpraxis der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und "Innovative Männergesundheitspraxis 2010" bietet die urologische Praxisklinik Essen männlichen Patienten ein großes Leistungsspektrum, von A wie ambulante Operationen bis Z wie Zystoskopie.
UPK Essen Urologische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Christian von Ostau, Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, Dr. med. Markus Becker
Rüttenscheider Stern 5
45130 Essen
0201 - 60 42 62

http://www.upk-essen.de

Pressekontakt:
UPK Essen
Dr. med. Christian von Ostau
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45130 Essen
kontakt@upk-essen.de
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"Aufgrund von falscher Scham vermeiden auch heute noch viele Männer die dringend notwendige Kontaktaufnahme zu einem Urologen beziehungsweise Andrologen, wenn sie an erektiler Dysfunktion (ED), oder umgangssprachlich Impotenz, leiden", erklärt Dipl. oec. med. Dr. med. Tobias Jäger, FEBU Leiter der Urologischen Praxis Klinik (UPK) in Essen (http://www.upk-essen.de/) . "Dabei liegen die Ursachen für die erektile Dysfunktion hauptsächlich, wie man aufgrund von Untersuchungen in den letzten Jahren festgestellt hat, nicht in psychischen Problemen, sondern in schwerwiegenden organischen Erkrankungen, deren Vorbote die ED ist.

Mögliche Ursachen für Erektionsstörungen beim Mann

Männer über 40 Jahren, die an Diabetes oder Bluthochdruck leiden, haben ein höheres Risiko an ED zu erkranken, als gleichaltrige gesunde Männer. Ferner begünstigen Rauchen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch sowie übermäßiger Alkoholkonsum die erektile Dysfunktion.

Alle vorgenannten Faktoren können sich dabei in einer erektilen Dysfunktion äußern, die in den meisten Fällen allerdings dann nur Vorbote für beispielsweise einen Herzinfarkt oder Schlaganfall ist. Grund dafür ist, dass die Blutgefäße des Penis ähnlich wie die Blutgefäße des Herzens aufgebaut sind. Die durch Krankheiten entstandenen Verkalkungen oder Lecks der Arterien und Venen treten dann in Form der ED zuerst in Erscheinung.

Um entsprechende Folgen auszuschließen, ist es ratsam, dass Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, einen Andrologen aufsuchen, um die Ursachen für die Erkrankung zu finden und Langzeitschäden zu verhindern. Nach einer umfassenden Anamnese und entsprechenden Untersuchungen wird der Androloge dem Patienten einen Behandlungsvorschlag unterbreiten und ggf. in Absprache mit einem Internisten das weitere Vorgehen planen.
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