Ohrensausen beim Landeanflug - Was Reisende dagegen unternehmen können
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wer schon einmal mit dem Flugzeug gereist ist, kennt das Problem. Lästige Ohrenschmerzen beim Landeanflug vermiesen vielen Urlaubern die ersten Tage im Ausland, da die Beschwerden oft länger anhalten. Grund des Übels ist der sich ändernde Luftdruck. Während er in 10.000 Metern Höhe recht gering ist, normalisiert er sich wieder, wenn das Flugzeug an Höhe verliert. Dies verursacht mitunter Schmerzen, die spätere Entzündungen oder Einblutungen zur Folge haben können. Das Nachrichtenportal www.news.de verrät, welche Maßnahmen helfen und wann ein Gang zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt unbedingt erforderlich ist.

Oft genügt es schon, durch ein kurzes Schlucken oder Gähnen den Druck auszugleichen. Wenn das nicht hilft, sollten Fluggäste sich die Nase zuhalten und fest Luft hineinpressen. Dadurch wird ein höherer Druck im Nasen-Rachen-Raum erzeugt, der die Luft ins Mittelohr ausweichen lässt.

Bei angeschlagener Gesundheit wirken diese Maßnahmen allerdings selten. Wer an einer leichten Erkältung leidet oder einen Schnupfen mit sich herumträgt, sollte etwas für seine gereizten Schleimhäute tun. Nasensprays oder -tropfen können dem schmerzenden Ohrensausen entgegenwirken. Damit der gewünschte Effekt erzielt wird, sollten sie spätestens eine Stunde vor Landeanflug verwendet werden.

Wenn die Reiseapotheke nicht mit den notwendigen Arzneimitteln bestückt ist, lohnt es sich, bei den Flugbegleitern nachzufragen. Diese sind mit dem Problem vertraut und halten nicht selten kleine Sprays für ihre Gäste bereit. Bei anhaltenden Ohrenschmerzen sind Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen oder schmerzstillende Ohrentropfen empfehlenswert. Das Geld für Ohrenstöpsel können sich Reisende hingegen sparen. Sollten die Beschwerden nicht verschwinden, ist ein Arztbesuch unvermeidbar.

www.kredit.de, www.geld.de, www.versicherungen.de und www.private-krankenversicherung.de.
Veröffentlicht von >> Unister << auf
Freie-PresseMitteilungen.de


Wer schon einmal mit dem Flugzeug gereist ist, kennt das Problem. Lästige Ohrenschmerzen beim Landeanflug vermiesen vielen Urlaubern die ersten Tage im Ausland, da die Beschwerden oft länger anhalten. Grund des Übels ist der sich ändernde Luftdruck. Während er in 10.000 Metern Höhe recht gering ist, normalisiert er sich wieder, wenn das Flugzeug an Höhe verliert. Dies verursacht mitunter Schmerzen, die spätere Entzündungen oder Einblutungen zur Folge haben können. Das Nachrichtenportal www.news.de verrät, welche Maßnahmen helfen und wann ein Gang zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt unbedingt erforderlich ist.

Oft genügt es schon, durch ein kurzes Schlucken oder Gähnen den Druck auszugleichen. Wenn das nicht hilft, sollten Fluggäste sich die Nase zuhalten und fest Luft hineinpressen. Dadurch wird ein höherer Druck im Nasen-Rachen-Raum erzeugt, der die Luft ins Mittelohr ausweichen lässt.

Bei angeschlagener Gesundheit wirken diese Maßnahmen allerdings selten. Wer an einer leichten Erkältung leidet oder einen Schnupfen mit sich herumträgt, sollte etwas für seine gereizten Schleimhäute tun. Nasensprays oder -tropfen können dem schmerzenden Ohrensausen entgegenwirken. Damit der gewünschte Effekt erzielt wird, sollten sie spätestens eine Stunde vor Landeanflug verwendet werden.

Wenn die Reiseapotheke nicht mit den notwendigen Arzneimitteln bestückt ist, lohnt es sich, bei den Flugbegleitern nachzufragen. Diese sind mit dem Problem vertraut und halten nicht selten kleine Sprays für ihre Gäste bereit. Bei anhaltenden Ohrenschmerzen sind Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen oder schmerzstillende Ohrentropfen empfehlenswert. Das Geld für Ohrenstöpsel können sich Reisende hingegen sparen. Sollten die Beschwerden nicht verschwinden, ist ein Arztbesuch unvermeidbar.

www.kredit.de, www.geld.de, www.versicherungen.de und www.private-krankenversicherung.de.
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