Gefährliches Licht? Erzeugen IPL-Laserbehandlungen Krebs?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Frankfurt am Main, den 2. September 2013: Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH, Anbieter von ästhetischen Laserbehandlungen, bezieht Stellung zu dem Verdacht, IPL-Laserbehandlungen könnten krebserregend sein.

Die UVA- und UVB-Strahlen des Sonnenlichts sind schädlich für die Haut. Das ist bekannt. Deswegen werden Lichtschutzfaktoren in Hautcremes sowie möglichst nur ein kurzer ungeschützter Sonneneinfluss empfohlen. Denn es droht nicht nur Sonnenbrand, sondern im schlimmsten Fall Hautkrebs.

Licht kann einen schädlichen Einfluss auf die Haut haben – sowohl natürliches Sonnenlicht wie auch künstliches Laserlicht.

Die IPL-Lasertechnologie wendet hochenergetische Wellenlängen des Lichts an – ist sie damit ungleich gefährlicher?
IPL-Laserbehandlungen können bedenklich sein, wenn ungewollt kritische Hautveränderungen (etwa Muttermale oder „auffällige Flecke“) mitbehandelt werden. Hinter diesen Auffälligkeiten kann sich eine Krebsvorstufe verstecken. Eine IPL-Laserbehandlung dieser Bereiche könnte ein Fortschreiten oder Ausbruch einer Krebserkrankung auslösen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Laserbehandlungen nur von professionellen und medizinisch geschulten Fachkräften und unter Einhaltung von Schutzvorschriften ausgeführt werden.
Bei Laderma wird vor Behandlungsbeginn eine Hautanalyse der zu behandelnden Region erstellt. Etwaige Verdachtsmomente werden gleich beurteilt. Diese Beurteilung ist wichtig, um mangelhafte kosmetische Ergebnisse sowie unnötige Risiken bestmöglich ausschließen. Bei kritischen Verdachtsmomenten wird um Abklärung bei einem Hautarzt gebeten. Harmlose Pigmentunregelmäßigkeiten auf oder in der Nähe der zu behandelnden Stelle deckt die Laderma Expertin sicherheitshalber ab bzw. spart sie von der Behandlung aus.
Eine professionell, von medizinisch geschultem Personal fachgemäß ausgeführte IPL-Laserbehandlung minimiert etwaiges Risiko, ungewollt kritische Hautstellen zu behandeln.

Peter Resnitzek, Geschäftsführer von Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH: „Bei Laderma werden alle angebotenen Laserbehandlungen von professionellem und medizinisch geschultem Fachkräften ausgeführt. Laserbehandlungen führen wir mit hochwertigen, zertifizierten Lasergeräten führender Hersteller durch, deren Wirkung mit verschiedenen Studien belegt ist. Qualität und Sicherheit stehen für uns an erster Stelle.“

Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH & Co.KG bietet seit 10 Jahren Behandlungen aus dem Bereich der ästhetischen Laser-Therapie und Schönheitschirurgie an. Das umfangreiche Dienstleistungs-Portfolio umfasst Therapien zur dauerhaften Haarentfernung, Anti-Aging mittels Unterspritzung oder Laser, Tattoo-Entfernung, Behandlung von Pigmentstörungen und Akne-Narben, Methoden der Liposuktion wie die Laser-Lipolyse oder Ultraschall-Therapie und Hyperhidrose-Behandlungen. Das Unternehmen besitzt 16 Zentren in deutschen Großstädten sowie in Wien und wird zentral vom Hauptsitz in Frankfurt am Main gesteuert.

Kontakt:
Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH & Co.
Olof-Plame-Str. 13
60439 Frankfurt am Main

Claudia Stannek
PR & Marketing Manager

Tel.: +49 69 247 526 913
Mail: claudia.stannek@laderma.net

Website: www.laderma.net

(Weitere interessante Wien News & Wien Infos gibt es hier.)

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Frankfurt am Main, den 2. September 2013: Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH, Anbieter von ästhetischen Laserbehandlungen, bezieht Stellung zu dem Verdacht, IPL-Laserbehandlungen könnten krebserregend sein.

Die UVA- und UVB-Strahlen des Sonnenlichts sind schädlich für die Haut. Das ist bekannt. Deswegen werden Lichtschutzfaktoren in Hautcremes sowie möglichst nur ein kurzer ungeschützter Sonneneinfluss empfohlen. Denn es droht nicht nur Sonnenbrand, sondern im schlimmsten Fall Hautkrebs.

Licht kann einen schädlichen Einfluss auf die Haut haben – sowohl natürliches Sonnenlicht wie auch künstliches Laserlicht.

Die IPL-Lasertechnologie wendet hochenergetische Wellenlängen des Lichts an – ist sie damit ungleich gefährlicher?
IPL-Laserbehandlungen können bedenklich sein, wenn ungewollt kritische Hautveränderungen (etwa Muttermale oder „auffällige Flecke“) mitbehandelt werden. Hinter diesen Auffälligkeiten kann sich eine Krebsvorstufe verstecken. Eine IPL-Laserbehandlung dieser Bereiche könnte ein Fortschreiten oder Ausbruch einer Krebserkrankung auslösen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Laserbehandlungen nur von professionellen und medizinisch geschulten Fachkräften und unter Einhaltung von Schutzvorschriften ausgeführt werden.
Bei Laderma wird vor Behandlungsbeginn eine Hautanalyse der zu behandelnden Region erstellt. Etwaige Verdachtsmomente werden gleich beurteilt. Diese Beurteilung ist wichtig, um mangelhafte kosmetische Ergebnisse sowie unnötige Risiken bestmöglich ausschließen. Bei kritischen Verdachtsmomenten wird um Abklärung bei einem Hautarzt gebeten. Harmlose Pigmentunregelmäßigkeiten auf oder in der Nähe der zu behandelnden Stelle deckt die Laderma Expertin sicherheitshalber ab bzw. spart sie von der Behandlung aus.
Eine professionell, von medizinisch geschultem Personal fachgemäß ausgeführte IPL-Laserbehandlung minimiert etwaiges Risiko, ungewollt kritische Hautstellen zu behandeln.

Peter Resnitzek, Geschäftsführer von Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH: „Bei Laderma werden alle angebotenen Laserbehandlungen von professionellem und medizinisch geschultem Fachkräften ausgeführt. Laserbehandlungen führen wir mit hochwertigen, zertifizierten Lasergeräten führender Hersteller durch, deren Wirkung mit verschiedenen Studien belegt ist. Qualität und Sicherheit stehen für uns an erster Stelle.“

Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH & Co.KG bietet seit 10 Jahren Behandlungen aus dem Bereich der ästhetischen Laser-Therapie und Schönheitschirurgie an. Das umfangreiche Dienstleistungs-Portfolio umfasst Therapien zur dauerhaften Haarentfernung, Anti-Aging mittels Unterspritzung oder Laser, Tattoo-Entfernung, Behandlung von Pigmentstörungen und Akne-Narben, Methoden der Liposuktion wie die Laser-Lipolyse oder Ultraschall-Therapie und Hyperhidrose-Behandlungen. Das Unternehmen besitzt 16 Zentren in deutschen Großstädten sowie in Wien und wird zentral vom Hauptsitz in Frankfurt am Main gesteuert.

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