Kurt Beck besucht Rowa
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz in der Vulkaneifel

Kelberg, 17.08.2010 - Am vergangenen Freitag hat Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen seiner Sommerreise durch Rheinland-Pfalz Rowa einen Besuch abgestattet. Zusammen mit Landrat Heinz Onnertz, MdL Astrid Schmidt und Dr. Anna Köbberling, Referentin in der Staatskanzlei, machte sich Beck ein umfassendes Bild von den innovativen Produkten des Marktführers für automatisches Warenhandling in Apotheken.

Der Ministerpräsident zeigte sich beeindruckt von dem Unternehmen, das sich innerhalb weniger Jahre vom jungen Startup zum soliden mittelständischen Unternehmen mit Expansionsplänen entwickelt hat. "Besonders interessant ist die Tatsache, dass Rowa ja ursprünglich seine Wurzeln in der Automobilbranche hat. Aufgrund der hohen Abhängigkeit von nur wenigen Automobilkunden hat sich die Geschäftsleitung 1996 jedoch zu einer Erweiterung des Geschäftsmodells entschlossen, und dürfte diesen Schritt wohl nicht bereut haben, wie man hier sieht", sagte Beck.

Der Ministerpräsident bekam einen umfassenden Einblick in die Arbeitsabläufe bei Rowa und schaute sich die unterschiedlichen Abteilungen an - von der Entwicklung bis zur Kundenbetreuung. Besonders interessiert zeigte sich Beck am Thema Ausbildung und Qualifikation. Rowa bildet aktuell 14 junge Menschen im technischen und kaufmännischen Bereich aus. Dies sei ein deutliches Signal und unterstreiche die hohe Bedeutung von Zukunftssicherung für die Geschäftsführung, sagte Beck.

Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs lag in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Rowa. Mehr als 10% der Mitarbeiter beschäftigen sich hier mit der Optimierung und Weiterentwicklung der Produkte. Hierfür benötigt Rowa hochqualifizierte Mitarbeiter. Beck betonte, dass die Infrastruktur in der Region Eifel weiter verbessert werden müsse, um mehr Menschen in die Region zu locken.

Neben automatischen Lagersystemen für Apotheken stellt Rowa auch das rechtlich umstrittene Beratungs- und Abgabeterminal Visavia her. Beck informierte sich über dessen Funktionsweise und sieht darin Chancen für eine verbesserte Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln gerade in infrastrukturschwachen Gebieten. Gleichzeitig sei es aber auch wichtig, die Risiken klar zu regeln.

Insgesamt zeigte sich Beck zufrieden mit seinem Besuch. Rowa sei erfolgreich auf dem Markt positioniert und "auf einem guten und richtigen Weg", so der Ministerpräsident.

Über Rowa
Rowa ist mit 3.000 verkauften Anlagen europäischer Marktführer für automatisierte Warenlager in Apotheken. Das Produktangebot umfasst Kommissionierautomaten und Zubehör wie z.B. eine vollautomatische Einlagerung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kelberg, Eifel, beschäftigt über 300 Mitarbeiter.
Mehr Informationen: www.rowa.de
Rowa Automatisierungssysteme GmbH
Udo Weller
Rowastraße
53539
Kelberg
presse@rowa.de
+49 2692 9206 0
http://rowa.de


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Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz in der Vulkaneifel

Kelberg, 17.08.2010 - Am vergangenen Freitag hat Ministerpräsident Kurt Beck im Rahmen seiner Sommerreise durch Rheinland-Pfalz Rowa einen Besuch abgestattet. Zusammen mit Landrat Heinz Onnertz, MdL Astrid Schmidt und Dr. Anna Köbberling, Referentin in der Staatskanzlei, machte sich Beck ein umfassendes Bild von den innovativen Produkten des Marktführers für automatisches Warenhandling in Apotheken.

Der Ministerpräsident zeigte sich beeindruckt von dem Unternehmen, das sich innerhalb weniger Jahre vom jungen Startup zum soliden mittelständischen Unternehmen mit Expansionsplänen entwickelt hat. "Besonders interessant ist die Tatsache, dass Rowa ja ursprünglich seine Wurzeln in der Automobilbranche hat. Aufgrund der hohen Abhängigkeit von nur wenigen Automobilkunden hat sich die Geschäftsleitung 1996 jedoch zu einer Erweiterung des Geschäftsmodells entschlossen, und dürfte diesen Schritt wohl nicht bereut haben, wie man hier sieht", sagte Beck.

Der Ministerpräsident bekam einen umfassenden Einblick in die Arbeitsabläufe bei Rowa und schaute sich die unterschiedlichen Abteilungen an - von der Entwicklung bis zur Kundenbetreuung. Besonders interessiert zeigte sich Beck am Thema Ausbildung und Qualifikation. Rowa bildet aktuell 14 junge Menschen im technischen und kaufmännischen Bereich aus. Dies sei ein deutliches Signal und unterstreiche die hohe Bedeutung von Zukunftssicherung für die Geschäftsführung, sagte Beck.

Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs lag in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Rowa. Mehr als 10% der Mitarbeiter beschäftigen sich hier mit der Optimierung und Weiterentwicklung der Produkte. Hierfür benötigt Rowa hochqualifizierte Mitarbeiter. Beck betonte, dass die Infrastruktur in der Region Eifel weiter verbessert werden müsse, um mehr Menschen in die Region zu locken.

Neben automatischen Lagersystemen für Apotheken stellt Rowa auch das rechtlich umstrittene Beratungs- und Abgabeterminal Visavia her. Beck informierte sich über dessen Funktionsweise und sieht darin Chancen für eine verbesserte Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln gerade in infrastrukturschwachen Gebieten. Gleichzeitig sei es aber auch wichtig, die Risiken klar zu regeln.

Insgesamt zeigte sich Beck zufrieden mit seinem Besuch. Rowa sei erfolgreich auf dem Markt positioniert und "auf einem guten und richtigen Weg", so der Ministerpräsident.

Über Rowa
Rowa ist mit 3.000 verkauften Anlagen europäischer Marktführer für automatisierte Warenlager in Apotheken. Das Produktangebot umfasst Kommissionierautomaten und Zubehör wie z.B. eine vollautomatische Einlagerung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Kelberg, Eifel, beschäftigt über 300 Mitarbeiter.
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