Gute Mittel gegen kalte Hände im Winter
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wenn es draußen frostig wird, dann friert auch der Mensch schnell und oft – vorrangig natürlich an den Händen.

Kalte Wintertage und Nächte können uns nichts anhaben, wenn wir im Warmen sind. Lassen wir die Kälte aber nur in unsere Nähe, dann wird uns recht schnell kühl und kalt. Vor allem die Hände frieren in der kalten Jahreszeit besonders schnell. Die Ursache ist eine mangelnde Durchblutung der Hände, die aufgrund der kalten Umgebung noch weiter zurückgeht. Eben darum fällt es so schwer, die Hände wieder auf eine angenehme Temperatur zu bekommen. Mit den richtigen Tipps ist das jedoch dennoch möglich.

Hände wärmen richtig gemacht

Gegen kalte Hände hilft Wärme – ganz klar. Aber das Hände wärmen will auch richtig durchgeführt sein. Sie sollten Ihre Hände derart wärmen, dass der Blutkreislauf ganz gezielt angeregt wird. Dabei hilft nicht unbedingt die reine Wärme, sondern der Wechsel zwischen warm und kalt. Wechselbäder in unterschiedlich temperiertem Wasser sind also beispielsweise ein gutes Mittel zum Zweck der Aufwärmung.
Durchblutung ist das Stichwort für kalte Hände. Wann immer Sie die Durchblutung gering halten, etwa durch ruhige Körperhaltung bei der Arbeit im Büro, sorgen Sie für eine Verschlechterung der Durchblutung. So kann es zu kalten Händen kommen, selbst wenn Sie im Warmen sind. Machen Sie kleine Übungen mit Ihren Händen, ballen Sie sie mehrfach zu Fäusten. Ein wenig Bewegung schadet im ganzen nicht und tut den Händen im Speziellen gut. Ein kleiner Spaziergang zwischendurch kann also auch bei kalten Händen helfen.

Warme Hände in der kalten Winterlandschaft

Wenn aus dem kleinen Spaziergang doch ein längerer Ausflug wird, dann werden die Hände früher oder später doch wieder kalt. Wichtiger Kälteschutz in diesen Tagen sind natürlich Handschuhe, die gern auch etwas dicker ausfallen dürfen. Fäustlinge wirken hier oft besser als Handschuhe mit einzelnen Fingern.
Für etwas Extra-Wärme können Sie auf ganz bequeme Weise sorgen. Nehmen Sie einfach einen Taschenwärmer mit. Diese kleinen Wärmer funktionieren sehr einfach und effektiv. Sie knicken einen solchen Wärmer, den Sie als kleines Pad kaufen können. Sofort wird dieser warm und bleibt es für eine gewisse Zeit. In die Jackentasche gesteckt können Sie damit Ihre Hände auf sehr angenehme Weise warm halten.
Solche Taschenwärmer können Sie immer wieder verwenden. Ist der Wärmeeffekt vorüber, geben Sie den Wärmer einfach kurz in kochendes Wasser. Er ist dann in seiner inneren chemischen Zusammensetzung wieder auf seinen Ursprungszustand zurückversetzt und kann beim nächsten Ausflug in die Kälte wieder seinen Dienst tun.

Warnzeichen beachten

Wenn sich kalte Hände für Sie zu einem ständigen Dauerproblem entwickeln und auch bei milderen Temperaturen anhalten, dann könnte eine Krankheit die Ursache sein. In diesem Fall sollten Sie nicht weiter zögern und Ihren Arzt um einen genauen Rat fragen. In einigen Fällen können Probleme mit den Blutgefäßen die Ursache sein, die Sie unbedingt klären sollten. Ferner spielen auch die Lebensweise und die Lebensumstände eine wichtige Rolle. Alkohol, Zigaretten, Stress oder ein schwaches Immunsystem können ebensolche Ursachen sein.


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> presse00 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wenn es draußen frostig wird, dann friert auch der Mensch schnell und oft – vorrangig natürlich an den Händen.

Kalte Wintertage und Nächte können uns nichts anhaben, wenn wir im Warmen sind. Lassen wir die Kälte aber nur in unsere Nähe, dann wird uns recht schnell kühl und kalt. Vor allem die Hände frieren in der kalten Jahreszeit besonders schnell. Die Ursache ist eine mangelnde Durchblutung der Hände, die aufgrund der kalten Umgebung noch weiter zurückgeht. Eben darum fällt es so schwer, die Hände wieder auf eine angenehme Temperatur zu bekommen. Mit den richtigen Tipps ist das jedoch dennoch möglich.

Hände wärmen richtig gemacht

Gegen kalte Hände hilft Wärme – ganz klar. Aber das Hände wärmen will auch richtig durchgeführt sein. Sie sollten Ihre Hände derart wärmen, dass der Blutkreislauf ganz gezielt angeregt wird. Dabei hilft nicht unbedingt die reine Wärme, sondern der Wechsel zwischen warm und kalt. Wechselbäder in unterschiedlich temperiertem Wasser sind also beispielsweise ein gutes Mittel zum Zweck der Aufwärmung.
Durchblutung ist das Stichwort für kalte Hände. Wann immer Sie die Durchblutung gering halten, etwa durch ruhige Körperhaltung bei der Arbeit im Büro, sorgen Sie für eine Verschlechterung der Durchblutung. So kann es zu kalten Händen kommen, selbst wenn Sie im Warmen sind. Machen Sie kleine Übungen mit Ihren Händen, ballen Sie sie mehrfach zu Fäusten. Ein wenig Bewegung schadet im ganzen nicht und tut den Händen im Speziellen gut. Ein kleiner Spaziergang zwischendurch kann also auch bei kalten Händen helfen.

Warme Hände in der kalten Winterlandschaft

Wenn aus dem kleinen Spaziergang doch ein längerer Ausflug wird, dann werden die Hände früher oder später doch wieder kalt. Wichtiger Kälteschutz in diesen Tagen sind natürlich Handschuhe, die gern auch etwas dicker ausfallen dürfen. Fäustlinge wirken hier oft besser als Handschuhe mit einzelnen Fingern.
Für etwas Extra-Wärme können Sie auf ganz bequeme Weise sorgen. Nehmen Sie einfach einen Taschenwärmer mit. Diese kleinen Wärmer funktionieren sehr einfach und effektiv. Sie knicken einen solchen Wärmer, den Sie als kleines Pad kaufen können. Sofort wird dieser warm und bleibt es für eine gewisse Zeit. In die Jackentasche gesteckt können Sie damit Ihre Hände auf sehr angenehme Weise warm halten.
Solche Taschenwärmer können Sie immer wieder verwenden. Ist der Wärmeeffekt vorüber, geben Sie den Wärmer einfach kurz in kochendes Wasser. Er ist dann in seiner inneren chemischen Zusammensetzung wieder auf seinen Ursprungszustand zurückversetzt und kann beim nächsten Ausflug in die Kälte wieder seinen Dienst tun.

Warnzeichen beachten

Wenn sich kalte Hände für Sie zu einem ständigen Dauerproblem entwickeln und auch bei milderen Temperaturen anhalten, dann könnte eine Krankheit die Ursache sein. In diesem Fall sollten Sie nicht weiter zögern und Ihren Arzt um einen genauen Rat fragen. In einigen Fällen können Probleme mit den Blutgefäßen die Ursache sein, die Sie unbedingt klären sollten. Ferner spielen auch die Lebensweise und die Lebensumstände eine wichtige Rolle. Alkohol, Zigaretten, Stress oder ein schwaches Immunsystem können ebensolche Ursachen sein.


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