Profitcenter Betriebliches Gesundheitsmanagement
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Kranke Mitarbeiter – sei es wegen körperlichen oder psychischen Erkrankungen – bedeuten für das Sozialsystem jährlich mehrere Milliarden Euro an Kosten. In den nächsten Jahren wird aufgrund des demografischen Wandels der Altersdurchschnitt in den Belegschaften höher, was eine weitere Zunahme chronischer Erkrankungen und damit verbundener Ausfallzeiten vermuten lässt. Höchste Zeit also, diesem Wandel mit konkreten Konzepten zu begegnen.

So zum Beispiel mit betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM). Betriebe, die ein BGM in ihrem Unternehmen aufbauen, können die Gesundheit ihrer Mitarbeiter dauerhaft verbessern und damit auch Ausfallzeiten reduzieren. Dabei kommt es vor allem darauf an, gezielte Gesundheitskonzepte für Mitarbeiter zu erstellen. Das hat auch noch weitere Effekte: Gesunde Mitarbeiter sind zufriedener und besser an das Unternehmen gebunden. Auch für Außenstehende wird der Betrieb dadurch attraktiver, was bei einem Fachkräftemangel ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein kann.

Da viele Unternehmen nicht selbst über Fachkräfte im Bereich BGM verfügen, eröffnet dieses Thema Gesundheitsdienstleistern, die über entsprechende Kompetenzen verfügen, gute Perspektiven.

Jetzt mit der BSA-Akademie im Bereich BGM qualifizieren
Die notwendigen Kompetenzen vermitteln die nebenberuflichen Lehrgänge der BSA-Akademie im Fachbereich BGM. Hiervon profitieren neben Unternehmen vor allem auch Gesundheitsdienstleister wie Fitness- und Gesundheitsunternehmen, die sich zusätzliche Einnahmemöglichkeiten erschließen. Als Einstieg in die Thematik gilt die „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“, die Teilnehmer dazu qualifiziert, ein ganzheitliches Konzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) qualitätsgesichert aufzubauen, nachhaltig in die Unternehmensstruktur zu implementieren und systematisch weiterzuentwickeln.

Mit Aufbauqualifikationen Kompetenzen ausbauen
Der Lehrgang „Betrieblicher Gesundheitsmanager“ qualifiziert die Teilnehmer, das Thema Gesundheit fest in den Managementstrukturen eines Unternehmens zu verankern und vermittelt die hierfür notwendigen Strategien und Methoden. Die Teilnehmer werden befähigt, betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit anderen Unternehmensbereichen zu vernetzen, so dass bei allen wichtigen Unternehmensentscheidungen immer auch die gesundheitliche Perspektive berücksichtigt wird.
Hinweis: Dieser Lehrgang eignet sich besonders als Qualifikation für Führungskräfte z. B. in einem Gesundheitsunternehmen, die den Bereich BGM verantworten bzw. einen solchen Bereich entwickeln möchten.

Die Aufbauqualifikation „Gesundheitsexperte im Betrieb – Ergonomie und Rückengesundheit“ befähigt die Teilnehmer, mögliche Ursachen von Muskel-Skelett-Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Ergonomie im Betrieb mit Hilfe von geeigneten Methoden und Instrumenten zu analysieren sowie daraus resultierende Präventionsmaßnahmen auf der Verhaltens- und Verhältnisebene durchzuführen.
Hinweis: Dieser Lehrgang beinhaltet kostenfrei das direkt umsetzbare Praxisprogramm „Programm zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen“! Er bietet sich beispielsweise für Mitarbeiter an, die später in den Betrieben für die entsprechenden Datenerhebungen und/oder Umsetzungsmaßnahmen im Bereich Rückengesundheit zuständig sein werden.

Beim „Gesundheitsexperten im Betrieb – Förderung der psychosozialen Gesundheit“ lernen die Teilnehmer, ein Konzept zur Förderung der psychischen Gesundheit in einem Betrieb aufzubauen, in die Unternehmensstruktur zu implementieren und systematisch weiterzuentwickeln. Sie werden in die Lage versetzt, psychosoziale Belastungen im Betrieb zu analysieren und darauf aufbauend Strategien zur Förderung der psychosozialen Gesundheit zu entwickeln und in der Praxis anzuwenden.
Hinweis: Dieser Lehrgang beinhaltet kostenfrei das direkt umsetzbare Praxisprogramm „Programm zur Förderung der psychosozialen Gesundheit im Betrieb“ und eignet sich ebenfalls für umsetzende Mitarbeiter.

Die BSA-Akademie ist ISO-zertifiziert und mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 50 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge können sich Quereinsteiger wie Fitnessprofis individuell qualifizieren: Der Einstieg in die Branche gelingt mit „B-Lizenz“-Lehrgängen z. B. für Fitness, Gruppentraining, Ernährung und Mentale Fitness. Darauf aufbauend erfolgt die schrittweise Weiterbildung bis zum Profiabschluss beispielsweise als „Fitnesstrainer-A-Lizenz“, „BSA- Personal-Trainer- Zertifikat“, „Lehrer für Ernährung“ oder „Manager für Fitness- und Freizeitanlagen“. BSA-Qualifikationen ermöglichen die Vorbereitung auf die öffentlich-rechtlichen IHK-Prüfungen „Fitnessfachwirt IHK“ und „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“. Darüber hinaus können sich BSA-Teilnehmer mit zwei Basisqualifikationen dem IHK-Zertifikatslehrgang „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ und dem „Berater für Fitnessfirmen“ über die Aufbauqualifikationen wie zum Beispiel „Betriebliche/r Gesundheitsmanager/in“ bis hin zur Profiqualifikation dem „Manager für betriebliches Gesundheitsmanagement“ zum Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement qualifizieren. Eine weitere Qualifikation ist mit der „Fachkraft UVSV“ hinzu gekommen, diese bereitet inhaltlich optimal auf eine Zertifizierung nach der UV-Schutz-Verordnung vor, die dann bei der BSA-Zert abgelegt werden kann. Bei der BSA-Akademie erfolgt der Wissenserwerb durch Fernunterricht und kompakte, frei terminierbare Präsenzphasen an bundesweiten Lehrgangszentren. So können die Lehrgänge nebenberuflich absolviert und so optimal mit beruflichen und privaten Verpflichtungen vereinbart werden. Eine Förderung ist z. B. durch die Bundesagentur für Arbeit, Meister-BAföG, den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr und regionale Fördermittel möglich. Zahlreiche BSA-Präsenzphasen können auch während der BSA-Lehrgangsreise Mallorca, die jeweils im Mai und September stattfindet, absolviert werden.

BSA-Akademie
Hermann Neuberger Sportschule 3
66123 Saarbrücken
Tel. +49 681 6855-220
Email:marketing@dhfpg-bsa.de
(Weitere interessante Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Akademie << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Kranke Mitarbeiter – sei es wegen körperlichen oder psychischen Erkrankungen – bedeuten für das Sozialsystem jährlich mehrere Milliarden Euro an Kosten. In den nächsten Jahren wird aufgrund des demografischen Wandels der Altersdurchschnitt in den Belegschaften höher, was eine weitere Zunahme chronischer Erkrankungen und damit verbundener Ausfallzeiten vermuten lässt. Höchste Zeit also, diesem Wandel mit konkreten Konzepten zu begegnen.

So zum Beispiel mit betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM). Betriebe, die ein BGM in ihrem Unternehmen aufbauen, können die Gesundheit ihrer Mitarbeiter dauerhaft verbessern und damit auch Ausfallzeiten reduzieren. Dabei kommt es vor allem darauf an, gezielte Gesundheitskonzepte für Mitarbeiter zu erstellen. Das hat auch noch weitere Effekte: Gesunde Mitarbeiter sind zufriedener und besser an das Unternehmen gebunden. Auch für Außenstehende wird der Betrieb dadurch attraktiver, was bei einem Fachkräftemangel ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein kann.

Da viele Unternehmen nicht selbst über Fachkräfte im Bereich BGM verfügen, eröffnet dieses Thema Gesundheitsdienstleistern, die über entsprechende Kompetenzen verfügen, gute Perspektiven.

Jetzt mit der BSA-Akademie im Bereich BGM qualifizieren
Die notwendigen Kompetenzen vermitteln die nebenberuflichen Lehrgänge der BSA-Akademie im Fachbereich BGM. Hiervon profitieren neben Unternehmen vor allem auch Gesundheitsdienstleister wie Fitness- und Gesundheitsunternehmen, die sich zusätzliche Einnahmemöglichkeiten erschließen. Als Einstieg in die Thematik gilt die „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“, die Teilnehmer dazu qualifiziert, ein ganzheitliches Konzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) qualitätsgesichert aufzubauen, nachhaltig in die Unternehmensstruktur zu implementieren und systematisch weiterzuentwickeln.

Mit Aufbauqualifikationen Kompetenzen ausbauen
Der Lehrgang „Betrieblicher Gesundheitsmanager“ qualifiziert die Teilnehmer, das Thema Gesundheit fest in den Managementstrukturen eines Unternehmens zu verankern und vermittelt die hierfür notwendigen Strategien und Methoden. Die Teilnehmer werden befähigt, betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit anderen Unternehmensbereichen zu vernetzen, so dass bei allen wichtigen Unternehmensentscheidungen immer auch die gesundheitliche Perspektive berücksichtigt wird.
Hinweis: Dieser Lehrgang eignet sich besonders als Qualifikation für Führungskräfte z. B. in einem Gesundheitsunternehmen, die den Bereich BGM verantworten bzw. einen solchen Bereich entwickeln möchten.

Die Aufbauqualifikation „Gesundheitsexperte im Betrieb – Ergonomie und Rückengesundheit“ befähigt die Teilnehmer, mögliche Ursachen von Muskel-Skelett-Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Ergonomie im Betrieb mit Hilfe von geeigneten Methoden und Instrumenten zu analysieren sowie daraus resultierende Präventionsmaßnahmen auf der Verhaltens- und Verhältnisebene durchzuführen.
Hinweis: Dieser Lehrgang beinhaltet kostenfrei das direkt umsetzbare Praxisprogramm „Programm zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen“! Er bietet sich beispielsweise für Mitarbeiter an, die später in den Betrieben für die entsprechenden Datenerhebungen und/oder Umsetzungsmaßnahmen im Bereich Rückengesundheit zuständig sein werden.

Beim „Gesundheitsexperten im Betrieb – Förderung der psychosozialen Gesundheit“ lernen die Teilnehmer, ein Konzept zur Förderung der psychischen Gesundheit in einem Betrieb aufzubauen, in die Unternehmensstruktur zu implementieren und systematisch weiterzuentwickeln. Sie werden in die Lage versetzt, psychosoziale Belastungen im Betrieb zu analysieren und darauf aufbauend Strategien zur Förderung der psychosozialen Gesundheit zu entwickeln und in der Praxis anzuwenden.
Hinweis: Dieser Lehrgang beinhaltet kostenfrei das direkt umsetzbare Praxisprogramm „Programm zur Förderung der psychosozialen Gesundheit im Betrieb“ und eignet sich ebenfalls für umsetzende Mitarbeiter.

Die BSA-Akademie ist ISO-zertifiziert und mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 50 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge können sich Quereinsteiger wie Fitnessprofis individuell qualifizieren: Der Einstieg in die Branche gelingt mit „B-Lizenz“-Lehrgängen z. B. für Fitness, Gruppentraining, Ernährung und Mentale Fitness. Darauf aufbauend erfolgt die schrittweise Weiterbildung bis zum Profiabschluss beispielsweise als „Fitnesstrainer-A-Lizenz“, „BSA- Personal-Trainer- Zertifikat“, „Lehrer für Ernährung“ oder „Manager für Fitness- und Freizeitanlagen“. BSA-Qualifikationen ermöglichen die Vorbereitung auf die öffentlich-rechtlichen IHK-Prüfungen „Fitnessfachwirt IHK“ und „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“. Darüber hinaus können sich BSA-Teilnehmer mit zwei Basisqualifikationen dem IHK-Zertifikatslehrgang „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ und dem „Berater für Fitnessfirmen“ über die Aufbauqualifikationen wie zum Beispiel „Betriebliche/r Gesundheitsmanager/in“ bis hin zur Profiqualifikation dem „Manager für betriebliches Gesundheitsmanagement“ zum Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement qualifizieren. Eine weitere Qualifikation ist mit der „Fachkraft UVSV“ hinzu gekommen, diese bereitet inhaltlich optimal auf eine Zertifizierung nach der UV-Schutz-Verordnung vor, die dann bei der BSA-Zert abgelegt werden kann. Bei der BSA-Akademie erfolgt der Wissenserwerb durch Fernunterricht und kompakte, frei terminierbare Präsenzphasen an bundesweiten Lehrgangszentren. So können die Lehrgänge nebenberuflich absolviert und so optimal mit beruflichen und privaten Verpflichtungen vereinbart werden. Eine Förderung ist z. B. durch die Bundesagentur für Arbeit, Meister-BAföG, den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr und regionale Fördermittel möglich. Zahlreiche BSA-Präsenzphasen können auch während der BSA-Lehrgangsreise Mallorca, die jeweils im Mai und September stattfindet, absolviert werden.

BSA-Akademie
Hermann Neuberger Sportschule 3
66123 Saarbrücken
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Email:marketing@dhfpg-bsa.de
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