Die Kryokonservierung ermöglicht erst die künstliche Befruchtung
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Im Leben gibt es oftmals Hindernisse, die einfach überwunden werden müssen. Wenn sich zwei lieben, dann kommt es vor, dass man einen Kinderwunsch hat. Man will eine Familie gründen und mit seinen Kindern eine gute Zeit auf Erden haben. Doch nicht allen Verliebten ist es vergönnt problemlos Kinder zu zeugen. In vielen Fällen müssen die Ärzte mit Hilfsmitteln nachhelfen. Werden Spermien, Eizellen oder Embryonen dafür eingefroren, handelt es sich meist um das Aufbewahren von Geweben und Zellen durch das Einfrieren in flüssigem Stickstoff.

Die Kryokonservierung ermöglicht es erst, dass eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden kann. Mit Hilfe dieses Einfrierverfahrens ist es möglich, dass die Vitalität der Zellen nahezu ewig aufrechterhalten werden kann. Das biologische System geht hierbei in den Aggregatzustand eines Festkörpers über. Die Lagerung der Zellen erfolgt auf den sogenannten Kryobanken. So können die konservierten Zellen ganz unproblematisch über einen sehr langen Zeitraum hinweg in einer Kältestarre erhalten und aufbewahrt werden.

In diesem Zustand kommen beinahe alle Stoffwechselvorgänge in den Zellen und Spermien zum Stillstand. Erst nach dem Auftauen, also kurz vor ihrem Einsatz, nehmen die Zellen wieder ihre normalen physiologischen Prozesse auf. Auf diese Weise können die Embryonen in die Gebärmutterhöhle transferiert werden. Die Kryokonservierung macht die Reproduktionsmedizin erst möglich, denn nur durch die Lagerung der Zellen ist ihr Einsatz vorher programmierbar.

Die Kryokonservierung muss sich in ganz bestimmte Kühltemperaturen bewegen. Ansonsten könnten bereits bei der Lagerung die Zellen beschädigt oder zerstört werden. Auch im Akt des Auftauens ist ein gewisses Risiko gegeben. Aber in den meisten Fällen hat sich diese Methode des Einfrierens bewährt. Es gibt viele Gründe, warum Männer ihre Spermieneinfrieren lassen. Viele Frauen können auf Grund ihrer Unfruchtbarkeit keine Kinder auf natürlichem Weg bekommen. Die Reproduktionsmedizin kann mit Hilfe der Kryokonservierung von Spermien, Embryonen und Eizellen erfolgreich eingreifen. Die Medizin hat auf diesem Gebiet schon wahre Wunder vollbracht.

Christian Lang
Roseggerstr. 4
6020 Innsbruck
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> LangChristian << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Im Leben gibt es oftmals Hindernisse, die einfach überwunden werden müssen. Wenn sich zwei lieben, dann kommt es vor, dass man einen Kinderwunsch hat. Man will eine Familie gründen und mit seinen Kindern eine gute Zeit auf Erden haben. Doch nicht allen Verliebten ist es vergönnt problemlos Kinder zu zeugen. In vielen Fällen müssen die Ärzte mit Hilfsmitteln nachhelfen. Werden Spermien, Eizellen oder Embryonen dafür eingefroren, handelt es sich meist um das Aufbewahren von Geweben und Zellen durch das Einfrieren in flüssigem Stickstoff.

Die Kryokonservierung ermöglicht es erst, dass eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden kann. Mit Hilfe dieses Einfrierverfahrens ist es möglich, dass die Vitalität der Zellen nahezu ewig aufrechterhalten werden kann. Das biologische System geht hierbei in den Aggregatzustand eines Festkörpers über. Die Lagerung der Zellen erfolgt auf den sogenannten Kryobanken. So können die konservierten Zellen ganz unproblematisch über einen sehr langen Zeitraum hinweg in einer Kältestarre erhalten und aufbewahrt werden.

In diesem Zustand kommen beinahe alle Stoffwechselvorgänge in den Zellen und Spermien zum Stillstand. Erst nach dem Auftauen, also kurz vor ihrem Einsatz, nehmen die Zellen wieder ihre normalen physiologischen Prozesse auf. Auf diese Weise können die Embryonen in die Gebärmutterhöhle transferiert werden. Die Kryokonservierung macht die Reproduktionsmedizin erst möglich, denn nur durch die Lagerung der Zellen ist ihr Einsatz vorher programmierbar.

Die Kryokonservierung muss sich in ganz bestimmte Kühltemperaturen bewegen. Ansonsten könnten bereits bei der Lagerung die Zellen beschädigt oder zerstört werden. Auch im Akt des Auftauens ist ein gewisses Risiko gegeben. Aber in den meisten Fällen hat sich diese Methode des Einfrierens bewährt. Es gibt viele Gründe, warum Männer ihre Spermieneinfrieren lassen. Viele Frauen können auf Grund ihrer Unfruchtbarkeit keine Kinder auf natürlichem Weg bekommen. Die Reproduktionsmedizin kann mit Hilfe der Kryokonservierung von Spermien, Embryonen und Eizellen erfolgreich eingreifen. Die Medizin hat auf diesem Gebiet schon wahre Wunder vollbracht.

Christian Lang
Roseggerstr. 4
6020 Innsbruck
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> LangChristian << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






Dieser Artikel kommt von Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps
https://www.gesundheit-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=14719