Botox gegen Vaginismus
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Im August diesen Jahres hat die FDA ihr Placet für eine Studie gegeben, bei der Botox zur Behandlung des primären Vaginismus zum Einsatz kommt.

Am 11. August 2010 hat Dr. Peter T. Pacik, ein Plastischer Chirurge aus New Hampshire, von der FDA die Erlaubnis bekommen, mit seiner Studie über den Nutzen von Botox bei primärem Vaginismus zu beginnen.

Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) ist die krampfhafte, meist schmerzhafte Kontraktion des Beckenbodens und des äußeren Drittels der Vaginalmuskulatur der Frau, die beim Versuch, Geschlechtsverkehr zu haben, auftreten kann. Vaginismus findet man bei ca. 1% bis 7% der Frauen weltweit und ist die häufigste Ursache für unvollzogenen Geschlechtsverkehr in der Ehe.

Botulinumtoxin (BTX) ist ein Protein, das vom Bakterium Clostridum botulinum produziert wird, und die Übertragung des Nervensignals auf den Muskel hemmt. BTX wird seit vielen Jahren in der Augenheilkunde, der Nervenheilkunde und der ästhetischen Medizin zur Schwächung der Muskelaktivität eingesetzt. In den letzten Jahren sind immer mehr Anwendungsgebiete für BTX entdeckt worden. So kommt BTX heute auch bei übermässiger Schweissabsonderung im Achselbereich oder bei Migräne zum Einsatz.

1997 wurde BTX zum ersten Mal für die Behandlung des Vaginismus eingesetzt. BTX verhindert den unwillkürlichen Spasmus, der für diesen Krankheitszustand typisch ist und erlaubt den Frauen dadurch die Vagina nach und nach zu öffnen und ihre Penetrationsangst zu überwinden. Diese Behandlung hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, zumal sie nebst Vaginaltrockenheit praktisch keine weiteren Nebenwirkungen zeigt.

Bei der jetzt von der FDA zugelassenen Studie wird BTX in die spastischen Muskeln der Vagina gespritzt. Danach wird diese unter Anästhesie gedehnt. Im Rahmen der Studie werden die Teilnehmerinnen auch postoperativ bei der Dehnung mit Dilatatoren bis hin zum Geschlechtsverkehr betreut. Die Details zur Studie können hier nachgelesen werden: www.clinicaltrials.gov (BTX-PV-01).

Dr. Pacik, der Studienleiter, hat während der letzten fünf Jahre bei ca. 70 Frauen mit Vaginisums BTX angewendet, ohne dass Komplikationen aufgetreten wären. Ausserdem scheint es nach Abklingen des BTX-Effektes kein Wiederaufflammen des Vaginismus zu geben.

Die Erfolgsquote der BTX-Behandlung beim Vaginismus gibt Dr. Pacik mit über 90% an, womit erfolgreicher Geschlechtsverkehr innerhalb einer Woche bis vier Monate nach der Behandlung gemeint ist.

Swissestetix bietet Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Behandlungsmethoden der ästhetischen Medizin. Wir sind Experten für Gewichtsreduktion, Faltenbehandlung sowie für chirurgische und nichtchirurgische Facelifts.

Dank grosser Erfahrung und neuesten Techniken beim Fettabsaugen (Liposuktion), der Brustvergrösserung mit Eigenfett sowie den nichtchirurgischen Facelifts mit Botulinumtoxin oder Fillern erreichen wir optimale Resultate.

Profitieren Sie von unserem grossen Wissen im Umgang mit modernsten Behandlungsmethoden bei Nasenkorrekturen, Augenlidstraffungen oder ganzen Facelifts. Geniessen Sie das glamouröse Gefühl, wieder frisch, entspannt und jugendlich zu wirken. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch.

Health & Beauty Group AG
Clarence P. Davis
Bergstrasse 8
8702
Zollikon
internet@swissestetix.ch
+41 44 934 3434
http://swissestetix.ch


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Im August diesen Jahres hat die FDA ihr Placet für eine Studie gegeben, bei der Botox zur Behandlung des primären Vaginismus zum Einsatz kommt.

Am 11. August 2010 hat Dr. Peter T. Pacik, ein Plastischer Chirurge aus New Hampshire, von der FDA die Erlaubnis bekommen, mit seiner Studie über den Nutzen von Botox bei primärem Vaginismus zu beginnen.

Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) ist die krampfhafte, meist schmerzhafte Kontraktion des Beckenbodens und des äußeren Drittels der Vaginalmuskulatur der Frau, die beim Versuch, Geschlechtsverkehr zu haben, auftreten kann. Vaginismus findet man bei ca. 1% bis 7% der Frauen weltweit und ist die häufigste Ursache für unvollzogenen Geschlechtsverkehr in der Ehe.

Botulinumtoxin (BTX) ist ein Protein, das vom Bakterium Clostridum botulinum produziert wird, und die Übertragung des Nervensignals auf den Muskel hemmt. BTX wird seit vielen Jahren in der Augenheilkunde, der Nervenheilkunde und der ästhetischen Medizin zur Schwächung der Muskelaktivität eingesetzt. In den letzten Jahren sind immer mehr Anwendungsgebiete für BTX entdeckt worden. So kommt BTX heute auch bei übermässiger Schweissabsonderung im Achselbereich oder bei Migräne zum Einsatz.

1997 wurde BTX zum ersten Mal für die Behandlung des Vaginismus eingesetzt. BTX verhindert den unwillkürlichen Spasmus, der für diesen Krankheitszustand typisch ist und erlaubt den Frauen dadurch die Vagina nach und nach zu öffnen und ihre Penetrationsangst zu überwinden. Diese Behandlung hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, zumal sie nebst Vaginaltrockenheit praktisch keine weiteren Nebenwirkungen zeigt.

Bei der jetzt von der FDA zugelassenen Studie wird BTX in die spastischen Muskeln der Vagina gespritzt. Danach wird diese unter Anästhesie gedehnt. Im Rahmen der Studie werden die Teilnehmerinnen auch postoperativ bei der Dehnung mit Dilatatoren bis hin zum Geschlechtsverkehr betreut. Die Details zur Studie können hier nachgelesen werden: www.clinicaltrials.gov (BTX-PV-01).

Dr. Pacik, der Studienleiter, hat während der letzten fünf Jahre bei ca. 70 Frauen mit Vaginisums BTX angewendet, ohne dass Komplikationen aufgetreten wären. Ausserdem scheint es nach Abklingen des BTX-Effektes kein Wiederaufflammen des Vaginismus zu geben.

Die Erfolgsquote der BTX-Behandlung beim Vaginismus gibt Dr. Pacik mit über 90% an, womit erfolgreicher Geschlechtsverkehr innerhalb einer Woche bis vier Monate nach der Behandlung gemeint ist.

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