Berlin braucht für das Lageso mehr Personal - dringend wäre ein runder Tisch nötig, um sich angesichts der Notlage auf neue Wege zu einigen!
Datum: Montag, dem 19. Oktober 2015
Thema: Gesundheit News


Andreas Abel zum Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso):

Berlin (ots) - Seit Monaten gilt das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) als Sinnbild einer überlasteten Behörde.

Dabei ging unter, dass die Mitarbeiter des Lageso, die für die Flüchtlinge zuständig sind, bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit arbeiten und oft darüber hinaus. Es fehlt Personal.

Dieses Schicksal droht nun auch den Bezirksverwaltungen, allen voran den Sozialämtern. Denn wenn die Flüchtlinge ihr Asylverfahren durchlaufen haben und sie einen der vielen unterschiedlichen Aufenthaltstitel besitzen, sind diese Ämter zuständig und nicht mehr das Lageso.

Nun steuert die Berliner Politik durchaus dagegen. Finanzsenator und Rat der Bürgermeister haben sich auf ein Paket zusätzlicher Stellen geeinigt.

Es wurde sogar vereinbart, schnell nachzusteuern, wenn die Zahl der Stellen nicht reicht.

Das weit größere Problem ist aber, Personal zu finden und es in angemessener Zeit einsetzen zu können. Die komplizierten Besetzungsverfahren in der Berliner Verwaltung dauern viel zu lange.

Hier wäre dringend ein runder Tisch nötig, um sich angesichts der Notlage auf neue Wege zu einigen. Es ist fünf vor zwölf, das müssen jetzt alle begreifen.

Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost.de/206304861

Kommentar von Andreas Abel

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3150479, Autor siehe obiger Artikel.

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Andreas Abel zum Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso):

Berlin (ots) - Seit Monaten gilt das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) als Sinnbild einer überlasteten Behörde.

Dabei ging unter, dass die Mitarbeiter des Lageso, die für die Flüchtlinge zuständig sind, bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit arbeiten und oft darüber hinaus. Es fehlt Personal.

Dieses Schicksal droht nun auch den Bezirksverwaltungen, allen voran den Sozialämtern. Denn wenn die Flüchtlinge ihr Asylverfahren durchlaufen haben und sie einen der vielen unterschiedlichen Aufenthaltstitel besitzen, sind diese Ämter zuständig und nicht mehr das Lageso.

Nun steuert die Berliner Politik durchaus dagegen. Finanzsenator und Rat der Bürgermeister haben sich auf ein Paket zusätzlicher Stellen geeinigt.

Es wurde sogar vereinbart, schnell nachzusteuern, wenn die Zahl der Stellen nicht reicht.

Das weit größere Problem ist aber, Personal zu finden und es in angemessener Zeit einsetzen zu können. Die komplizierten Besetzungsverfahren in der Berliner Verwaltung dauern viel zu lange.

Hier wäre dringend ein runder Tisch nötig, um sich angesichts der Notlage auf neue Wege zu einigen. Es ist fünf vor zwölf, das müssen jetzt alle begreifen.

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