DGIIN Pressemitteilung bzgl. der Äusserung des Präsidenten des Bund Deutscher Kriminalbeamter
Datum: Freitag, dem 29. Januar 2016
Thema: Gesundheit Infos


Vor zwei Tagen äußerte sich der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter

(BDK) Andre Schulz zu der unzureichenden Aufklärungsquote bei unklaren

Todesfällen:

"Viele Verbrecher rutschen uns durch die Lappen" und weiter "Bei Pflegepatienten

wissen wir oft nicht so genau: War es wirklich ein Herzinfarkt oder hat ein Pfleger

mit einem Kissen nachgeholfen?".

Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN)

weist an dieser Stelle in aller Deutlichkeit diese fur Pflegekräfte absolut

disqualifizierende öffentliche Äußerung eines Polizeibeamten zuruck.

Diese Äußerung ist polemisch und muss in der Bevölkerung zu einem nachhaltigen

Misstrauen gegenuber allen Pflegekräften fuhren, die sich tagtäglich mit großer

Muhe und Einsatz um pflegebedurftige Menschen kummern.

Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin

spricht allen Pflegekräften ihr Vertrauen aus.

Aufgabe aller Ärztinnen und Ärzte ist es tatsächlich, bei unklaren Todesfällen eine

suffiziente und professionelle Leichenschau durchzufuhren. Einzelfälle, die in der

Vergangenheit immer wieder fur Aufsehen gesorgt haben, durfen nicht zu einer

Verunglimpfung einer ganzen Berufsgruppe fuhren.

Prof. Dr. med. Stefan Kluge

Präsident der DGIIN

Prof. Dr. med. Uwe Janssens

Generalsekretär der DGIIN

Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin

Geschäftsstelle der DGIIN e. V.

Seumestr. 8

10245 Berlin

Telefon: +49 30 521372-66

Telefax: +49 30 521372-67

E-Mail: gs@dgiin.de
Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN)

Die DGIIN hat die Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der Lehre und der Krankenversorgung auf dem Gebiet der Internistischen Intensiv- und Notfallmedizin zum Ziel. So sollen Diagnostik- und Behandlungsoptionen für die zu behandelnden Patienten im Einflussbereich der Gesellschaft stetig aktualisiert und verbessert werden.
Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Angela Aey
Seumestr. 8
10245 Berlin
gs@dgiin.de
+49 30 521372-66
http://www.dgiin.de

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

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Vor zwei Tagen äußerte sich der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter

(BDK) Andre Schulz zu der unzureichenden Aufklärungsquote bei unklaren

Todesfällen:

"Viele Verbrecher rutschen uns durch die Lappen" und weiter "Bei Pflegepatienten

wissen wir oft nicht so genau: War es wirklich ein Herzinfarkt oder hat ein Pfleger

mit einem Kissen nachgeholfen?".

Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN)

weist an dieser Stelle in aller Deutlichkeit diese fur Pflegekräfte absolut

disqualifizierende öffentliche Äußerung eines Polizeibeamten zuruck.

Diese Äußerung ist polemisch und muss in der Bevölkerung zu einem nachhaltigen

Misstrauen gegenuber allen Pflegekräften fuhren, die sich tagtäglich mit großer

Muhe und Einsatz um pflegebedurftige Menschen kummern.

Die Deutsche Gesellschaft fur Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin

spricht allen Pflegekräften ihr Vertrauen aus.

Aufgabe aller Ärztinnen und Ärzte ist es tatsächlich, bei unklaren Todesfällen eine

suffiziente und professionelle Leichenschau durchzufuhren. Einzelfälle, die in der

Vergangenheit immer wieder fur Aufsehen gesorgt haben, durfen nicht zu einer

Verunglimpfung einer ganzen Berufsgruppe fuhren.

Prof. Dr. med. Stefan Kluge

Präsident der DGIIN

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