Erste spezielle Asylunterkunft für Homo-, Trans- und Intersexuelle (LGBTI) Flüchtlinge: Die Berliner Flüchtlingsunterkunft für sexuelle Minderheiten eröffnet in der letztenFebruarwoche!
Datum: Montag, dem 01. Februar 2016
Thema: Gesundheit News


Zur Berliner Flüchtlingsunterkunft für sexuelle Minderheiten:

Berlin (ots) - In Berlin wird im Februar eine erste spezielle Asylunterkunft für Homo-, Trans- und Intersexuelle (LGBTI) Flüchtlinge eingerichtet.

Darüber berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe).

»In der letzten Februarwoche wollen wir mit der Belegung beginnen«, erklärte der Geschäftsführer der Berliner Schwulenberatung, Marcel de Groot, der Zeitung.

Die Schwulenberatung werde die Unterkunft betreiben und suche derzeit im Internet nach Freiwilligen, die beim Aufbau helfen können.

Nach Informationen von "neues deutschland" soll die Einrichtung 120 Plätze zur Verfügung stellen.

Eine spezielle Unterkunft für Angehörige sexueller Minderheiten hatten verschiedene Politiker vom Landesamt für Gesundheit und Soziales gefordert.

Dazu schreibt die Zeitung, dass das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule von August bis Dezember des letzten Jahres 95 verbale, körperliche oder sexualisierte Attacken registriert habe.

Zudem habe es seit April 2015 bei 19 von 34 Ämterbegleitungen Beleidigungen durch Dolmetscher oder Wachpersonal gegeben.

»Handfeste körperliche Gewalt in den Heimen ist eher selten«, berichtete Saideh Saadat-Lendle von LesMigraS, dem Antidiskrimierungsbereich der Lesbenberatung.

»Es geht meistens um Beleidigungen, Isolation und Ignoranz.«

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3239164, Autor siehe obiger Artikel.

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Zur Berliner Flüchtlingsunterkunft für sexuelle Minderheiten:

Berlin (ots) - In Berlin wird im Februar eine erste spezielle Asylunterkunft für Homo-, Trans- und Intersexuelle (LGBTI) Flüchtlinge eingerichtet.

Darüber berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe).

»In der letzten Februarwoche wollen wir mit der Belegung beginnen«, erklärte der Geschäftsführer der Berliner Schwulenberatung, Marcel de Groot, der Zeitung.

Die Schwulenberatung werde die Unterkunft betreiben und suche derzeit im Internet nach Freiwilligen, die beim Aufbau helfen können.

Nach Informationen von "neues deutschland" soll die Einrichtung 120 Plätze zur Verfügung stellen.

Eine spezielle Unterkunft für Angehörige sexueller Minderheiten hatten verschiedene Politiker vom Landesamt für Gesundheit und Soziales gefordert.

Dazu schreibt die Zeitung, dass das Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule von August bis Dezember des letzten Jahres 95 verbale, körperliche oder sexualisierte Attacken registriert habe.

Zudem habe es seit April 2015 bei 19 von 34 Ämterbegleitungen Beleidigungen durch Dolmetscher oder Wachpersonal gegeben.

»Handfeste körperliche Gewalt in den Heimen ist eher selten«, berichtete Saideh Saadat-Lendle von LesMigraS, dem Antidiskrimierungsbereich der Lesbenberatung.

»Es geht meistens um Beleidigungen, Isolation und Ignoranz.«

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