Too Good To Go - Die neue App gegen Lebensmittelverschwendung
Datum: Mittwoch, dem 13. April 2016
Thema: Gesundheit Infos


Günstig lecker essen mit gutem Gewissen - ein neues Konzept macht es möglich

Berlin, 13. April 2016 - Das Startup Too Good To Go tritt mit einem neuen Konzept an, um ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung zu setzen. Mithilfe der gleichnamigen App und Internetplattform können Gastronomiebetriebe ihre überschüssigen Speisen kurz vor Ladenschluß zu einem reduzierten Preis an Selbstabholer verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen.

In Deutschland werden laut einer Studie der Universität Stuttgart jährlich etwa 1 Millionen Tonnen Lebensmittel in der Gastronomie weggeworfen. Rund die Hälfte dieser Abfälle ist vermeidbar. Too Good To Go setzt hier mit einer Idee an, die ein dreifacher Gewinn ist: für die Gastronomie, die Kunden und die Umwelt. Betriebe haben durch den Verkauf ihres Überschusses ein zusätzliches Einkommen, Kunden können günstig gut essen, und die negativen Auswirkungen von Lebensmittelverschwendung werden reduziert. Denn die ansonsten weggeworfenen Speisen stecken voller Umweltressourcen wie Boden und Wasser und legten oft auch weite Wege zurück - um dann in der Tonne zu landen.

Das Konzept von Too Good To Go hat seinen Ursprung in Dänemark. Im November 2015 kamen Stian Olesen und Thomas Bjørn Momsen bei einem Buffet-Restaurantbesuch angesichts der Verschwendung von noch gutem Essen ins Grübeln. Kurze Zeit später war Too Good To Go geboren. "Ich war sofort von der Idee begeistert, sie ist so einfach und doch genial", berichtet Mai Goth Olesen, die wenige Tage danach in einem Internetblog davon erfuhr. Gemeinsam mit ihrem Partner Jon Frisk zog die angehende Umweltingeneurin kurzerhand nach Deutschland und begab sich auf die Suche nach MitstreiterInnen für die Umsetzung.

Anfang April startete Too Good To Go mit knapp 50 Partnerbetrieben in neun deutschen Städten. In den teilnehmenden Betrieben können Speisen von Pasta bis Sushi ab einem Preis von 2EUR gekauft werden. Das ist erst der kleine Start, jetzt beginnt die Suche nach motivierten RestaurantwerberInnen und neuen Partnerbetrieben in ganz Deutschland.

Das junge Unternehmen baut dabei auf das steigende Umweltbewusstsein in der Gastronomie und bei den Verbrauchern. Die wachsende Aufmerksamkeit für Lebensmittelverschwendung - verkörpert etwa durch den Verein Foodsharing - ist dabei zentral. In deutschen Haushalten landet mit jährlich 5 Millionen Tonnen am meisten Essbares in der Tonne. In Zukunft will Too Good To Go im Zusammenspiel mit anderen Initiativen und Organisationen zum Nachdenken über einen nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln anregen - damit "Verschwendung gegessen ist".

Mehr über Too Good To Go erfahren Sie auf den folgenden Seiten:

Homepage

Facebook

Twitter

Das komplette Presse-Kit und den Pressekontakt finden Sie unter: http://toogoodtogo.de/presse/
Das Ziel von Too Good To Go ist es, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, mit Gewinn für die Kunden, die Gastronomie und die Umwelt.
Too Good To Go UG
Regina Treutwein
Simplonstraße 8
10245 Berlin
presse@toogoodtogo.de
01633004516
http://toogoodtogo.de

(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Günstig lecker essen mit gutem Gewissen - ein neues Konzept macht es möglich

Berlin, 13. April 2016 - Das Startup Too Good To Go tritt mit einem neuen Konzept an, um ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung zu setzen. Mithilfe der gleichnamigen App und Internetplattform können Gastronomiebetriebe ihre überschüssigen Speisen kurz vor Ladenschluß zu einem reduzierten Preis an Selbstabholer verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen.

In Deutschland werden laut einer Studie der Universität Stuttgart jährlich etwa 1 Millionen Tonnen Lebensmittel in der Gastronomie weggeworfen. Rund die Hälfte dieser Abfälle ist vermeidbar. Too Good To Go setzt hier mit einer Idee an, die ein dreifacher Gewinn ist: für die Gastronomie, die Kunden und die Umwelt. Betriebe haben durch den Verkauf ihres Überschusses ein zusätzliches Einkommen, Kunden können günstig gut essen, und die negativen Auswirkungen von Lebensmittelverschwendung werden reduziert. Denn die ansonsten weggeworfenen Speisen stecken voller Umweltressourcen wie Boden und Wasser und legten oft auch weite Wege zurück - um dann in der Tonne zu landen.

Das Konzept von Too Good To Go hat seinen Ursprung in Dänemark. Im November 2015 kamen Stian Olesen und Thomas Bjørn Momsen bei einem Buffet-Restaurantbesuch angesichts der Verschwendung von noch gutem Essen ins Grübeln. Kurze Zeit später war Too Good To Go geboren. "Ich war sofort von der Idee begeistert, sie ist so einfach und doch genial", berichtet Mai Goth Olesen, die wenige Tage danach in einem Internetblog davon erfuhr. Gemeinsam mit ihrem Partner Jon Frisk zog die angehende Umweltingeneurin kurzerhand nach Deutschland und begab sich auf die Suche nach MitstreiterInnen für die Umsetzung.

Anfang April startete Too Good To Go mit knapp 50 Partnerbetrieben in neun deutschen Städten. In den teilnehmenden Betrieben können Speisen von Pasta bis Sushi ab einem Preis von 2EUR gekauft werden. Das ist erst der kleine Start, jetzt beginnt die Suche nach motivierten RestaurantwerberInnen und neuen Partnerbetrieben in ganz Deutschland.

Das junge Unternehmen baut dabei auf das steigende Umweltbewusstsein in der Gastronomie und bei den Verbrauchern. Die wachsende Aufmerksamkeit für Lebensmittelverschwendung - verkörpert etwa durch den Verein Foodsharing - ist dabei zentral. In deutschen Haushalten landet mit jährlich 5 Millionen Tonnen am meisten Essbares in der Tonne. In Zukunft will Too Good To Go im Zusammenspiel mit anderen Initiativen und Organisationen zum Nachdenken über einen nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln anregen - damit "Verschwendung gegessen ist".

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