Bohren ohne Schmerzen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Rückt der jährliche Zahnarzttermin näher, wachsen bei manchen Menschen Angst und Unbehagen. Denn das klassiche Werkzeug des Zahnarztes, Bohrer und Spritze entfalten im empfindlichen Mundraum eine doppelt unangenehme Wirkung. Dank einer neuen Technik kann diese Angst jetzt gebannt werden. Das Onlineportal private-krankenversicherung.de stellt die neue Generation der Bohrer vor.

Eine Zahnbehandlung etwa bei Kariesbefall ist meist unangenehm und nicht selten mit Schmerzen verbunden. Viele Menschen schieben den nötigen Besuch beim Arzt deshalb solange wie möglich vor sich her. Dieser Abneigung der Patienten gegen das Bohren wollen Wissenschaftler nun mit einer neuen Generation von Bohrern entgegenwirken.
Laserbohrer versprechen die Lösung vieler Probleme. Dabei können diese Geräte, die derzeit von der Universität Bonn getestet werden, gar nicht als wirkliche Bohrer bezeichnet werden. Vielmehr arbeiten sie dank Laser mit einer besonders hohen Präzision und ermöglichen aufgrund ihrer Lichtbündelung eine kleinflächige Behandlung. Der Laser verursacht keine Unannehmlichkeiten durch Wärme oder etwaige Vibrationen, wie bei herkömmlichen Bohrern. Stattdessen kann die Zahnbehandlung beinahe schmerzfrei erfolgen, da der Nerv des Zahnes nicht gereizt wird.
Derartige Geräte werden momentan bereits von verschiedenen Zahnärzten genutzt, allerdings sind sie nicht universell einsetzbar. Bisher wird für jegliche unterschiedliche Behandlungen ein anderer Laser benötigt, so zum Beispiel für das Lasern von Karies befallener Stellen oder jenes von Füllungen.
Die neue Generation soll vielfältig je nach Gewebe nutzbar sein und verspricht mehr Bewegungsfreiheit. Dank der rasanten Entwicklung können sich Patienten schon jetzt auf eine zukünftig schmerzfreie Behandlung freuen.

Weitere Informationen

Kontakt:

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-3843
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Versicherungsbereich wie www.private-krankenversicherung.de und versicherungen.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit geld.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten. Auktionen zum Thema Versicherung werden bei dem kostenlosen Online-Auktionshaus auvito.de angeboten.
Veröffentlicht von >> Unister << auf
Freie-PresseMitteilungen.de


Rückt der jährliche Zahnarzttermin näher, wachsen bei manchen Menschen Angst und Unbehagen. Denn das klassiche Werkzeug des Zahnarztes, Bohrer und Spritze entfalten im empfindlichen Mundraum eine doppelt unangenehme Wirkung. Dank einer neuen Technik kann diese Angst jetzt gebannt werden. Das Onlineportal private-krankenversicherung.de stellt die neue Generation der Bohrer vor.

Eine Zahnbehandlung etwa bei Kariesbefall ist meist unangenehm und nicht selten mit Schmerzen verbunden. Viele Menschen schieben den nötigen Besuch beim Arzt deshalb solange wie möglich vor sich her. Dieser Abneigung der Patienten gegen das Bohren wollen Wissenschaftler nun mit einer neuen Generation von Bohrern entgegenwirken.
Laserbohrer versprechen die Lösung vieler Probleme. Dabei können diese Geräte, die derzeit von der Universität Bonn getestet werden, gar nicht als wirkliche Bohrer bezeichnet werden. Vielmehr arbeiten sie dank Laser mit einer besonders hohen Präzision und ermöglichen aufgrund ihrer Lichtbündelung eine kleinflächige Behandlung. Der Laser verursacht keine Unannehmlichkeiten durch Wärme oder etwaige Vibrationen, wie bei herkömmlichen Bohrern. Stattdessen kann die Zahnbehandlung beinahe schmerzfrei erfolgen, da der Nerv des Zahnes nicht gereizt wird.
Derartige Geräte werden momentan bereits von verschiedenen Zahnärzten genutzt, allerdings sind sie nicht universell einsetzbar. Bisher wird für jegliche unterschiedliche Behandlungen ein anderer Laser benötigt, so zum Beispiel für das Lasern von Karies befallener Stellen oder jenes von Füllungen.
Die neue Generation soll vielfältig je nach Gewebe nutzbar sein und verspricht mehr Bewegungsfreiheit. Dank der rasanten Entwicklung können sich Patienten schon jetzt auf eine zukünftig schmerzfreie Behandlung freuen.

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