Wenn Schwitzen zum Karrierekiller wird
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Das Bild ging durch die Presse und belebte den Wahlkampf in Deutschland: Angela Merkel mit Schweißrändern unter der Achsel bei einem Gala-Empfang in Bayreuth.
Inwieweit die Achselnässe auf dem lachsfarbenen Kleid das knappe Wahlresultat beeinflusst hat, ist schwer abzuschätzen. Dem Online-Dienst des Bayrischen Rundfunks immerhin war das Bild so peinlich, dass sie die Achselpartie der Bundeskanzlerin per Computer-Retusche trockenlegen liess.

Die Schweißfleck-Krise von Frau Merkel zeigte, welche Bedeutung Schweißdrüsen für die Karriere haben können.

Schwitzen ist Körpersprache, die alle zu verstehen glauben. Wer im falschen Moment schwitzt, hat alle erdenkliche Mühe, überzeugend zu wirken. Etwa 5 Prozent der Bevölkerung krankt an einer«primären Hyperhidrose», also an unmotiviertem Dauerschwitzen. Die Betroffenen leiden dabei aber nicht nur unter Nässe und Geruch. Die Krankheit macht für sie Karriereleitern noch höher als sie sind.

Gerade Anwärter auf Führungspositionen können sich das Image einer verunsicherten, ängstlichen und überforderten Person oder gar eines Hygiene-Muffels nicht leisten.

Schweißdrüsen mit Fehlfunktion aber vermitteln genau diesen Eindruck und bekräftigen die gängigen Vorurteile.

Für Betroffene ist klar: Schwitzen ist ein hochgradiger Karrierekiller und führt zudem nicht selten auch im Privatleben zu schwerer Isolation.

Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle AHC-Antitranspirante, die im Schnitt bloß einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweißdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Köpers zu beeinträchtigen.

Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich schnell gelöst ist.

Weitere Informationen zum Thema «übermäßiges Schwitzen» und über Antitranspirante finden sich auf der Website www.schwitzen.com
http://schwitzen.com
schwitzen.com (scape media GbR)
Sascha Ballweg
Gelderstr. 20
47495 Rheinberg
0 28 43 - 90 93 80

http://schwitzen.com

Pressekontakt:
schwitzen.com (H.C.Wichert und Sascha Ballweg GbR)
Hans-Christian Wichert
Gelderstraße 20
47495
Rheinberg
presse@schwitzen.com
02843-909380
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Das Bild ging durch die Presse und belebte den Wahlkampf in Deutschland: Angela Merkel mit Schweißrändern unter der Achsel bei einem Gala-Empfang in Bayreuth.
Inwieweit die Achselnässe auf dem lachsfarbenen Kleid das knappe Wahlresultat beeinflusst hat, ist schwer abzuschätzen. Dem Online-Dienst des Bayrischen Rundfunks immerhin war das Bild so peinlich, dass sie die Achselpartie der Bundeskanzlerin per Computer-Retusche trockenlegen liess.

Die Schweißfleck-Krise von Frau Merkel zeigte, welche Bedeutung Schweißdrüsen für die Karriere haben können.

Schwitzen ist Körpersprache, die alle zu verstehen glauben. Wer im falschen Moment schwitzt, hat alle erdenkliche Mühe, überzeugend zu wirken. Etwa 5 Prozent der Bevölkerung krankt an einer«primären Hyperhidrose», also an unmotiviertem Dauerschwitzen. Die Betroffenen leiden dabei aber nicht nur unter Nässe und Geruch. Die Krankheit macht für sie Karriereleitern noch höher als sie sind.

Gerade Anwärter auf Führungspositionen können sich das Image einer verunsicherten, ängstlichen und überforderten Person oder gar eines Hygiene-Muffels nicht leisten.

Schweißdrüsen mit Fehlfunktion aber vermitteln genau diesen Eindruck und bekräftigen die gängigen Vorurteile.

Für Betroffene ist klar: Schwitzen ist ein hochgradiger Karrierekiller und führt zudem nicht selten auch im Privatleben zu schwerer Isolation.

Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle AHC-Antitranspirante, die im Schnitt bloß einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweißdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Köpers zu beeinträchtigen.

Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich schnell gelöst ist.

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