'Von Adipositas weltweit 300 Millionen Menschen betroffen'
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Wissenschaftler sprechen von einer Pandemie: Adipositas ist in allen Ländern und Kontinenten vertreten. Es gibt unterschiedliche Ansätze, der Krankheit beizukommen. Die Maßnahmen lassen sich in nicht-chirurgische und chirurgische unterteilen. Das Ziel ist in jedem Fall die Reduzierung des Gewichts.

300 Millionen Menschen leiden mittlerweile an Adipositas, einer Krankheit, die oft auf einen gestörten Fettstoffwechsel zurückzuführen ist. Die Ursache sehen Stoffwechselmediziner häufig in der sogenannten Leptinresistenz. So wie Diabetiker gegen Insulin resistent sind, so entwickeln adipöse Menschen im Gehirn eine Resistenz gegen Leptin. Dadurch bleibt das Sättigungsgefühl aus und betroffene Patienten sind mit entsprechenden Schwierigkeiten konfrontiert, ihre Diäten durchzuhalten. Durch übermäßige Kalorienzufuhr und den gestörten Fettstoffwechsel, nehmen an Adipositas-Erkrankte so stark zu, dass ihr BMI (Körpermasseindex) 30 kg/m² übersteigt.

Übergewicht muss nicht immer schädlich sein. Menschen mit identischem BMI können sehr unterschiedliche Körperfettprofile haben. Das demonstrierte Professor Andreas Fritsche bei einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin im Mai: Er erläuterte anhand von MRT-Bildern, wie Fett subkutan - also im Gewebe unter der Haut - oder viszeral - vor allen in den Muskeln und der Leber - ansetzen kann. Bei viszeraler Körperfettverteilung laufen die Patienten Gefahr, eine Insulinresistenz zu entwickeln.

Professor Fritsche appelliert an Betroffene, sich nicht allein auf die Anzahl der verlorenen Pfunde zu konzentrieren. Nicht die Menge macht"s, sondern die Frage, welches Fett verloren wird: "Das viszerale Körperfett kann insgesamt schon um ein Drittel reduziert werden, wenn der Patient nur fünf Kilo abnimmt." Damit sinken auch die Risiken, die mit den Begleiterkrankungen der Adipositas wie Diabetis oder Herz-, Kreislaufstörungen einhergehen.

Neben Diäten, mehr Bewegung und Medikamenten, können chirurgische Eingriffe Adipositas-Kranken helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Die Maßnahmen reichen von ambulanten Eingriffen, wie dem Einsetzen eines Magenballons, bis hin zu einem umfassenden chirurgischen Eingriff, dem Magenbypass.

Quellen: Internet-Newsletter der Deutschen-Ärzte Zeitung vom 3. Und 4. Mai 2011

Die Website www.my-magenballon.de hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Adipositas über die Potentiale eines Magenballons unverbindlich und kompetent zu informieren. Menschen, die schon über einen langen Zeitraum mit dem Übergewicht kämpfen und einen BMI zwischen 27 und 40 haben, können mit einem Magenballon ihr Gewicht schnell reduzieren. Durch eine langfristige Betreuung können Magenballon-Patienten in der Regel ihr neues Gewicht halten.

Der ambulante Eingriff birgt nur geringfügige Komplikationen, wird aber nicht immer von den Kassen finanziert. Die Website www.my-magenballon.de erklärt, welche Voraussetzungen Menschen mit Adipositas mitbringen müssen, um einen Antrag auf Kostenübernahme bei ihrer Krankenkasse stellen zu können.

My-Magenballon.de
Benjamin Gessmann
Höfen 9
82284 Grafrath
08144/204747

http://www.my-magenballon.de

Pressekontakt:
Episkepsis net promotion
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82284 Grafrath
presse@episkepsis.de
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Wissenschaftler sprechen von einer Pandemie: Adipositas ist in allen Ländern und Kontinenten vertreten. Es gibt unterschiedliche Ansätze, der Krankheit beizukommen. Die Maßnahmen lassen sich in nicht-chirurgische und chirurgische unterteilen. Das Ziel ist in jedem Fall die Reduzierung des Gewichts.

300 Millionen Menschen leiden mittlerweile an Adipositas, einer Krankheit, die oft auf einen gestörten Fettstoffwechsel zurückzuführen ist. Die Ursache sehen Stoffwechselmediziner häufig in der sogenannten Leptinresistenz. So wie Diabetiker gegen Insulin resistent sind, so entwickeln adipöse Menschen im Gehirn eine Resistenz gegen Leptin. Dadurch bleibt das Sättigungsgefühl aus und betroffene Patienten sind mit entsprechenden Schwierigkeiten konfrontiert, ihre Diäten durchzuhalten. Durch übermäßige Kalorienzufuhr und den gestörten Fettstoffwechsel, nehmen an Adipositas-Erkrankte so stark zu, dass ihr BMI (Körpermasseindex) 30 kg/m² übersteigt.

Übergewicht muss nicht immer schädlich sein. Menschen mit identischem BMI können sehr unterschiedliche Körperfettprofile haben. Das demonstrierte Professor Andreas Fritsche bei einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin im Mai: Er erläuterte anhand von MRT-Bildern, wie Fett subkutan - also im Gewebe unter der Haut - oder viszeral - vor allen in den Muskeln und der Leber - ansetzen kann. Bei viszeraler Körperfettverteilung laufen die Patienten Gefahr, eine Insulinresistenz zu entwickeln.

Professor Fritsche appelliert an Betroffene, sich nicht allein auf die Anzahl der verlorenen Pfunde zu konzentrieren. Nicht die Menge macht"s, sondern die Frage, welches Fett verloren wird: "Das viszerale Körperfett kann insgesamt schon um ein Drittel reduziert werden, wenn der Patient nur fünf Kilo abnimmt." Damit sinken auch die Risiken, die mit den Begleiterkrankungen der Adipositas wie Diabetis oder Herz-, Kreislaufstörungen einhergehen.

Neben Diäten, mehr Bewegung und Medikamenten, können chirurgische Eingriffe Adipositas-Kranken helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Die Maßnahmen reichen von ambulanten Eingriffen, wie dem Einsetzen eines Magenballons, bis hin zu einem umfassenden chirurgischen Eingriff, dem Magenbypass.

Quellen: Internet-Newsletter der Deutschen-Ärzte Zeitung vom 3. Und 4. Mai 2011

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Der ambulante Eingriff birgt nur geringfügige Komplikationen, wird aber nicht immer von den Kassen finanziert. Die Website www.my-magenballon.de erklärt, welche Voraussetzungen Menschen mit Adipositas mitbringen müssen, um einen Antrag auf Kostenübernahme bei ihrer Krankenkasse stellen zu können.

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