Tipps für das perfekte weibliche Muskeltraining
Datum: Samstag, dem 08. August 2020
Thema: Gesundheit Infos


Viele Frauen haben ein „gestörtes Verhältnis“ zur Muskulatur – und damit zum Krafttraining. Dieses basiert zum einen auf Unkenntnis. Zum anderen auf den Bildern von weiblichen Wettkampf-Bodybuilding-Athletinnen, die mit ihrer enormen Muskelmasse, dem „männlichen Aussehen“ und den ausgezehrten Gesichtszügen auf viele Frauen abschreckend wirken. Die Angst vor zu vielen Muskeln ist völlig unbegründet. Nicht zu viel Muskulatur ist das Problem, sondern zu wenig. Frauen verfügen über einen wesentlich geringeren Anteil des muskelaufbauenden, natürlichen Hormons Testosteron als Männer. Aus diesem Grund können sie auch bei intensivem Krafttraining in den meisten Fällen nur einen mäßigen Muskelzuwachs erreichen.
Aber Gratulation an alle Frauen, die sich für ein regelmäßiges Muskeltraining entschieden haben. Denn Ausdauertraining allein ist keine Lösung. Was Frauen für ein ganzheitliches und erfolgreiches Muskeltraining wissen sollten, fassen wir kurz zusammen:

Muskelaufbau mit Schwergewichten betreiben

Das wiederholen wir gern, denn hier liegt ein großer Irrtum: Frauen brauchen keine Angst vor großen Muskeln haben. Der weibliche Organismus und dessen hormonellen Zusammensetzung erlauben überhaupt kein Zuviel an Muskeln, dafür fehlt der Frau schlichtweg zu viel Testosteron. Und das ist nicht nur für das Muskeltraining gut so. Der Griff zu höheren Gewichten kurbelt den Stoffwechsel an. Aktive Muskeln sind echt Fatburner und das rund um die Uhr. Denn eine trainierte Muskulatur hat einen höheren Energiebedarf bzw. einen höheren Grundumsatz.
Muskeln sind Schlankmacher, trainier sie.

Die Muskeln miteinander spielen lassen

Viele Frauen konzentrieren sich bei Ihrem Training auf bestimmte Körperpartien, die sie dann isoliert trainieren. Für den Bauch die Crunches, die Dips für den Trizeps als kleine Beispiele. Isolierte Übungen sind nicht verkehrt, auch sie stärken den Muskel und straffen das Gewebe. Allerdings sind unsere Muskeln aufeinander abgestimmt, das Training sollte das intermuskuläre Zusammenspiel unterstützen. unterliegen dem Irrtum, übermäßig viele Isolationsübungen in ihr Fitness-Training einbauen zu müssen. Einseitige Trainingseinheiten erhöhen die Gefahr, Verletzungen zu erleiden oder Fehlhaltungen zu produzieren.

Ökonomisch trainieren und die Motivation hoch halten

Ein kleiner Tratsch auf der Trainingsfläche ist immer erlaubt, aber wie oft ärgert man sich danach,, wenn die Zeit rum ist, man nach Hause muss und nur die Hälfte des Trainingsprogramms geschafft hat. Gerade wir Frauen tappen doch immer wieder in diese Falle. Zeit ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung zu einem regelmäßigen Training im Fitnessstudio. Daher sollte auch mit dieser wertvollen Zeit ökonomisch umgegangen werden. Ein effizientes Training muss nicht 2 Stunden dauern. Die Sportwissenschaft hat schon längst bewiesen, dass zwei Trainingseinheiten pro Woche a 30 Minuten völlig ausreichend sind. Wie bitte? Ja, richtig gehört – das ist ja nichts, das ist zu schaffen. Denk bei Deinem nächsten Training dran: Training ist plauschfreie Zone, dafür bleibt nach dem Training noch Zeit.

Kraft vor Ausdauer

Aufwärmen auf dem Cardiogerät ist kein Fehler, aber es sollte sich auf zehn bis fünfzehn Minuten einpendeln, danach sollte die Muskeltrainingseinheit starten. Muskeltraining ist wichtiger als das Ausdauertraining, daher nicht die ganze Energie beim Cardiotraining verschwenden. Ein gezieltes Ausdauertraining sollte nach dem Krafttraining erfolgen. Ausdauertraining vor dem Krafttraining führt dazu, dass der Körper bereits ermüdet, die Konzentration während des Krafttrainings leidet und die Gefahr einer Verletzung höher ist. Die Reihenfolge beim Training Kraft vor Ausdauer verringert zum einen das Verletzungsrisiko und ist ideal für den Fettabbau. Durch das Training an den Hanteln oder Fitnessgeräten werden die Zuckerspeicher des Körpers aufgebraucht – und so werden beim Ausdauertraining verstärkt die Fettspeicher zur Energiegewinnung genutzt..

Essen nicht vergessen

Wir Frauen hadern ständig mit unserer Figur, machen jede Diät mit oder verzichten gleich auf die eine oder andere Mahlzeit. Nach dem Training benötigt der Körper Energie und Nährstoffe. Wichtig sind ausgewogene Mahlzeiten mit einem hohen einem hohen Eiweißanteil für die Muskulatur und einem gemäßigten Kohlenhydratanteil. Kohlenhydrate wie Zucker füllen die Glukosespeicher zwar schnell wieder auf und liefern auch schnell Energie, dadurch werden allerdings die Fettreserven nicht angezapft. Und das wollen wir eigentlich erreichen.
Ein Aufruf zu einer ausgewogenen Ernährung und ein klares „Nein“ an das Hungern.

Krafttraining - eine gute Entscheidung

Es ist super und der richtige Schritt, wenn Sie sich einmal für das Krafttraining entschieden haben. Bleiben Sie dabei. Die benötigte Zeit ist überschaubar und durchaus in den Alltag integrierbar. Trainieren Sie richtig, fragen Sie Ihre Trainer und vor allem ernähren Sie sich gesund. Training und Ernährung gehen Hand in Hand und tun der Seele gut. Genießen Sie ein neues Körpergefühl – eine Leben lang.

Weitere Informationen zum betreuten Muskeltraining von INJOY erhalten Sie unter https://www.injoy-hagen-hohenlimburg.de/figur-und-muskeltraining.

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