Mit einem „Plan B“ hat FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl heute einen Weg aus der Corona-Pandemie für Österreich vorgelegt.
Datum: Donnerstag, dem 04. November 2021
Thema: Gesundheit Infos


Die zentralen Punkte des Plans sind eine flächendeckende Antikörperstudie, ein darauf basierendes Ende des bestehenden Testregimes sowie eine frühzeitige medikamentöse Behandlung von Corona-Positiven durch Ärzte, um schwere Verläufe zu verhindern.

Kickl: Die drei wesentlichen Elemente des Plans sind:
Sofortiges Ende des Impfregimes bei gleichzeitiger Beibehaltung der Freiwilligkeit
Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun – aber nicht in der Impfstraße oder an der Supermarktkasse, sondern nach einem Gespräch mit dem Arzt des Vertrauens. Für die Impfung von Kindern und Jugendlichen gibt es keinen Grund. Und es gilt das Freiwilligkeitsprinzip: Jeder, der sich am Ende gegen die Impfung entscheidet, der darf keinen Nachteil daraus erhalten.

Umgehender Stopp für das Testregime und flächendeckende Antikörperstudie zur Erhebung der aktuellen Situation
Wer eine entsprechende Anzahl an Antikörpern aufweist, der hat einen Schutz und muss als immunisiert gelten. Es ist dabei egal, ob diese Antikörper aus der Impfung, einer erwiesenen Covid-Infektion oder aus einer Infektion kommen, die jemand gar nicht bemerkt hat. Aus der großen Antikörperstudie würde auch eine solide Datenbasis über die Wirksamkeit der Impfung und sogar der einzelnen Impfstoffe geschaffen werden. Bei all jenen, die keine Antikörper haben, soll mit PCR-Tests gearbeitet werden, sobald sie Symptome haben. Und dann muss sofort ein Arzt die Behandlung des an Corona erkrankten Patienten übernehmen. „Wir kehren damit zur medizinischen Normalität zurück. Die Betreuung von Infizierten und Erkrankten darf nicht in irgendwelchen Callcentern erfolgen, sondern muss vom Arzt übernommen werden“, erklärte Herbert Kickl.

Medikamentöse Behandlung durch Ärzte von Anfang an sicherstellen
Eine frühzeitige und auf den Patienten individuell abgestimmte Behandlung verhindert einen schweren Krankheitsverlauf mit Hospitalisierung. Bei Covid-19 handle es sich um eine Virusinfektion der oberen Atemwege – wie viele andere auch. In dieser Phase gibt es eine Reihe zugelassener Medikamente, die zur Anwendung kommen könnten. Für die mögliche zweiten Phase, die Entzündungsphase der Gefäßwände, gibt es ebenfalls ein großes Arsenal an Medikamenten, die schon jetzt im Einsatz sind und die sich bewährt haben. Es gibt kein Patentrezept für alle. Es gibt aber ein sehr gutes Arsenal an Wirkstoffen, das man auf Basis des individuellen Risikoprofils des Patienten anwenden kann und soll. Das entlastet unser Gesundheitssystem, an dem letztlich auch das Herunterfahren unseres Landes hängt – Stichwort Lockdown.

Seitens der FPÖ ist man überzeugt dass stattdessen die türkis-grüne Regierung weiterhin ihre menschenverachtende Corona-Politik weitr verfolgt:
2,5G-Testregime am Arbeitsplatz und 2,5G-Zutrittsregeln in immer mehr Bereichen des Lebens (Restaurants, Hotels, Cafés, Kino, etc.)
Spaltung der Gesellschaft durch Brandmarken von Ungeimpften
Festhalten an der Impfung als einziges Mittel aus der Krise
Vorbereiten von „2G+“ ist das Eingeständnis, dass die Impfung nicht ausreichend schützt!
Der „Plan B“ der FPÖ führt Österreich aus der Krise:
Nur der „Plan B“ garantiert die Rückkehr zur Normalität in der Behandlungsweise. Der Arzt steht als Entscheidungsträger im Zentrum.
Nur der „Plan B“ kombiniert Freiheit und Gesundheit und spiele diese beiden Werte nicht gegeneinander aus. Zwang wird durch Freiheit ersetzt.
Nur der „Plan B“ beendet die Spaltung der Gesellschaft
Nur der „Plan B“ ersetzt Angst und Panik durch begründete Hoffnung und Zuversicht.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl abschließend: „Wir sollten heute beginnen, den ‚Plan B‘ umzusetzen.“
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