Die Nachteile von Zahnimplantaten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


Obwohl Zahnimplantate viele Vorteile bieten, sollte man sich über die Risiken und andere Nachteile von Implantaten im Klaren sein. Denn schließlich ist ein operativer Eingriff erforderlich, womit mehr und weniger schwerwiegende Gesundheitsprobleme auftreten können. Ältere Menschen können zum Beispiel durch die erforderliche Narkose Komplikationen bekommen. Auch Nerven im, insbesondere im Unterkiefer können verletzt werden, wodurch die motorische und sensorische Funktion eingeschränkt sein könnte. Zahnimplantate so wie alle anderen Implantate sind zudem nie so robust und angepasst wie echte Zähne. Der Kaudruck wird nicht wie bei natürlichen Zähnen abgefedert. Dies kann zu einer Überbelastung des Kiefergelenks führen. Bei ausreichender Zahnhygiene ist ein Implantat außerordentlich haltbar. Infektionen bakterieller Art können jedoch dazu führen, dass sich das Gewebe um den Zahn herum abbaut und sich Folge dessen das Implantat vom Kieferknochen löst. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Atrophie. Die hohen Kosten der Implantate sind aus finanzieller Sicht auch ein bedeutender Nachteil. Vor Allem Patienten ohne Zusatzversicherungen sind davon betroffen. Schließlich müssen Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung 100% der Kosten übernehmen. Zahnimplantate können bis zu 9000 Euro kosten. So wie vor jeder anderen Operation, sollte man sich daher gründlich überlegen, ob man ein Zahnimplantat vornehmen lässt. Man sollte sich dabei sich gut mit dem behandelnden Arzt austauschen und sich über jegliche Risiken und Nachteile informieren.

Pressekontakt:
Seofonia
Silko Vogt
Leibnizstrasse 36 a
10625 Berlin
Tel: 030-68817922
info@seofonia.de
http://www.zahnimplantate-im-ausland.de/

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Obwohl Zahnimplantate viele Vorteile bieten, sollte man sich über die Risiken und andere Nachteile von Implantaten im Klaren sein. Denn schließlich ist ein operativer Eingriff erforderlich, womit mehr und weniger schwerwiegende Gesundheitsprobleme auftreten können. Ältere Menschen können zum Beispiel durch die erforderliche Narkose Komplikationen bekommen. Auch Nerven im, insbesondere im Unterkiefer können verletzt werden, wodurch die motorische und sensorische Funktion eingeschränkt sein könnte. Zahnimplantate so wie alle anderen Implantate sind zudem nie so robust und angepasst wie echte Zähne. Der Kaudruck wird nicht wie bei natürlichen Zähnen abgefedert. Dies kann zu einer Überbelastung des Kiefergelenks führen. Bei ausreichender Zahnhygiene ist ein Implantat außerordentlich haltbar. Infektionen bakterieller Art können jedoch dazu führen, dass sich das Gewebe um den Zahn herum abbaut und sich Folge dessen das Implantat vom Kieferknochen löst. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Atrophie. Die hohen Kosten der Implantate sind aus finanzieller Sicht auch ein bedeutender Nachteil. Vor Allem Patienten ohne Zusatzversicherungen sind davon betroffen. Schließlich müssen Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung 100% der Kosten übernehmen. Zahnimplantate können bis zu 9000 Euro kosten. So wie vor jeder anderen Operation, sollte man sich daher gründlich überlegen, ob man ein Zahnimplantat vornehmen lässt. Man sollte sich dabei sich gut mit dem behandelnden Arzt austauschen und sich über jegliche Risiken und Nachteile informieren.

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