Erhöhtes Brustkrebs-Risiko
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Gesundheit Infos


MRT bei Früherkennung am sichersten

sup.- Frauen, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben, sollten jährlich mit der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) untersucht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die EVA-Studie, an der zwischen 2002 und Mitte 2007 insgesamt 687 Frauen teilgenommen haben, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko trugen. Die Patientinnen wurden einmal pro Jahr mittels MRT, Mammographie und Ultraschall untersucht. Bei 27 von ihnen fand die Studienleiterin Prof. Christiane Kuhl (Radiologische Universitätsklinik Bonn) in diesem Zeitraum Brustkrebs oder Brustkrebs-Vorstufen. Die mit Kontrastmitteln (z. B. von Bayer Schering Pharma) unterstützte MRT hatte dabei bei weitem die höchste Trefferquote: 25 der gefundenen Tumore waren in der MRT sichtbar - das ist ein Anteil von 93 Prozent. Durch Ultraschall wurden hingegen nur 37 Prozent der Brustkrebs-Fälle entdeckt und die Mammographie kam lediglich auf 33 Prozent.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


MRT bei Früherkennung am sichersten

sup.- Frauen, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben, sollten jährlich mit der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) untersucht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die EVA-Studie, an der zwischen 2002 und Mitte 2007 insgesamt 687 Frauen teilgenommen haben, die ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko trugen. Die Patientinnen wurden einmal pro Jahr mittels MRT, Mammographie und Ultraschall untersucht. Bei 27 von ihnen fand die Studienleiterin Prof. Christiane Kuhl (Radiologische Universitätsklinik Bonn) in diesem Zeitraum Brustkrebs oder Brustkrebs-Vorstufen. Die mit Kontrastmitteln (z. B. von Bayer Schering Pharma) unterstützte MRT hatte dabei bei weitem die höchste Trefferquote: 25 der gefundenen Tumore waren in der MRT sichtbar - das ist ein Anteil von 93 Prozent. Durch Ultraschall wurden hingegen nur 37 Prozent der Brustkrebs-Fälle entdeckt und die Mammographie kam lediglich auf 33 Prozent.

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.
Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549
Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://supress-redaktion.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps
https://www.gesundheit-infos-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=642