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Etwas haben alle an Depression Erkrankten gemeinsam: Die Probleme mit dem Schlaf! Schaut man mal auf die Statistiken der Internetseite des Selbshilfeforums "Leben mit Depressionen"dann wird deutlich das zwischen 18.00 Uhr und 03.00 Uhr die höchsten Besucherzahlen zu verzeichnen sind. Warum ist das sö Da gibt es mehrere Faktoren : Ein Aspekt ist die Angst vor dem nicht Schlafen können. Nicht selten denken Betroffene: "Warum ins Bett gehen, wenn ich ja doch nicht schlafen kann!" Somit ist das Schlafzimmer schon mal negativ belastet. Die Betroffenen finden auf dem Sofa im Wohnzimmer besser in den Schlaf als es ihnen im Schlafzimmer möglich wäre. Nicht selten liegen traumatische Ereignisse den Schlafstörungen zugrunde. Jörn Schimmelmann, Betreiber des Selbsthilfeforums "Leben mit Depressionen" berichtet von seinem stark alkoholisierten Vater der Nachts randalierte und die Familie mit Messer und Gewehr bedrohte. So wurde er bis ins Erwachsenenalter von Alpträumen geplagt. Da ist an einem erholsamen Schlaf absolut nicht zu denken. Ein weiterer Aspekt: Nachts ist es sehr ruhig und es gibt wenig Eindrücke von außen die Ablenkung schaffen. Zu diesen Zeiten fangen die "Gedankenstürme" so richtig an. Und die hören selbst im Schlaf nicht auf. Dadurch sind die Betroffenen natürlich am Tag massiv erschöpft. Kann man sich im Wachzustand noch irgendwie ablenken, klappt das im Schlaf natürlich nicht so einfach. Dieses sind nur einige Gründe die zu Schlafstörungen führen können. Eines bleibt aber festzuhalten: Treten Schlafprobleme über einen Zeitraum von 4 Wochen hinaus auf, ist von einer Schlafstörung auszugehen. Weitere Informationen findet man auch auf der Webseite des Selbsthilfeforums auf www.joern-schimmelmann.eu Jörn Schimmelmann, joern@schimmelmann.net
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Etwas haben alle an Depression Erkrankten gemeinsam: Die Probleme mit dem Schlaf! Schaut man mal auf die Statistiken der Internetseite des Selbshilfeforums "Leben mit Depressionen"dann wird deutlich das zwischen 18.00 Uhr und 03.00 Uhr die höchsten Besucherzahlen zu verzeichnen sind. Warum ist das sö Da gibt es mehrere Faktoren : Ein Aspekt ist die Angst vor dem nicht Schlafen können. Nicht selten denken Betroffene: "Warum ins Bett gehen, wenn ich ja doch nicht schlafen kann!" Somit ist das Schlafzimmer schon mal negativ belastet. Die Betroffenen finden auf dem Sofa im Wohnzimmer besser in den Schlaf als es ihnen im Schlafzimmer möglich wäre. Nicht selten liegen traumatische Ereignisse den Schlafstörungen zugrunde. Jörn Schimmelmann, Betreiber des Selbsthilfeforums "Leben mit Depressionen" berichtet von seinem stark alkoholisierten Vater der Nachts randalierte und die Familie mit Messer und Gewehr bedrohte. So wurde er bis ins Erwachsenenalter von Alpträumen geplagt. Da ist an einem erholsamen Schlaf absolut nicht zu denken. Ein weiterer Aspekt: Nachts ist es sehr ruhig und es gibt wenig Eindrücke von außen die Ablenkung schaffen. Zu diesen Zeiten fangen die "Gedankenstürme" so richtig an. Und die hören selbst im Schlaf nicht auf. Dadurch sind die Betroffenen natürlich am Tag massiv erschöpft. Kann man sich im Wachzustand noch irgendwie ablenken, klappt das im Schlaf natürlich nicht so einfach. Dieses sind nur einige Gründe die zu Schlafstörungen führen können. Eines bleibt aber festzuhalten: Treten Schlafprobleme über einen Zeitraum von 4 Wochen hinaus auf, ist von einer Schlafstörung auszugehen. Weitere Informationen findet man auch auf der Webseite des Selbsthilfeforums auf www.joern-schimmelmann.eu Jörn Schimmelmann, joern@schimmelmann.net
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