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DaveD
Nicht registriert
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am 29. 6. 2011 um 07:28 |
Der Chef des Hygenieinstitutes der Uniklinik Bonn,
Martin Exner warnt davor,
dass das aggressive EHEC- Bakterium ins Trinkwasser
gelangen könnte. Dies sei eine nicht zu unterschätzende
Gefahr für die Menschen.
Helge Karch, Leiterin des Hygenieinstitutes
des Uniklinikums Münster, vertritt die Meinung:
der EHEC-Erreger ist in der Lage
sich in der Natur einzunisten um dann irgendwann
wieder in den Menschen zu gelangen. |
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HannesW
Nicht registriert
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am 12. 7. 2011 um 09:27 |
Wegen möglicher EHEC-Kontamination werden auch
bestimmte Chargen von Arzneimitteln und
Medizinprodukten mit Bockshornkleesamen zurückgerufen.
Das teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte mit.
Die Landesbehörden seien aufgefordert worden,
solche Wirkstoffe und Arzneimittel vom Markt zu nehmen,
die Bockshornkleesamen enthielten,
der von 2009 bis 2011 aus Ägypten eingeführt worden sei.
Bockshornkleesamen wird unter anderem
als pflanzliches Magen-Darm-Mittel verwendet.
Patienten nehmen dazu mehrmals täglich
zerkleinerte Samen mit Flüssigkeit ein.
Die EU hatte am Dienstag beschlossen,
bis Ende Oktober keine Sprossensamen,
Sojabohnen und Ölsamen aus Ägypten mehr zu importieren.
Verbraucher sollten in ihrem Haushalt vorhandene Arzneimittel
mit Bockshornklee vorsichtshalber entsorgen.
Nicht betroffen sind einige homöopathische Arzneien,
weil aufgrund einer hochkonzentrierten Alkohollösung
darin kein Keim überlebt.
Im Prinzip unbedenklich ist auch Tee oder die Grundlage
für äußerlich anzuwendende Wickel.
Dennoch sollte sicherheitshalber auch darauf verzichtet werden. |
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HealthyLeyla
Forum-Neuling Beiträge: 34 Registriert: 15. 12. 2014 Status: Offline
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am 15. 12. 2014 um 13:38 |
Danke! |
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