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Erwin3
Nicht registriert
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am 2. 11. 2011 um 11:11 |
Deutsche Schulkinder essen zu wenig Obst und Gemüse.
Das belegt der Ernährungsbericht 2009 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.
Nur sechs Prozent der sechs- bis zwölfjährigen Kinder verzehren die empfohlenen drei Portionen Gemüse pro Tag.
Nicht viel besser sieht es beim Obst aus:
Gerade einmal 19 Prozent der Kinder essen zwei Stücke Obst täglich.
Diese Zahl ist erschreckend gering, so DAK-Experten und Ernährungswissenschaftler.
Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass ihre Kinder ausreichend frisches Obst und Gemüse essen.
Beides versorgt den kindlichen Organismus mit lebensnotwendigen Nähr- und Ballaststoffen und Vitaminen und macht sie so fit für den anstrengenden Schulalltag.
Denn Lernen kostet Energie.
Schulkinder müssen deshalb ihre Reserven immer wieder auffüllen.
Aus diesem Grund kommt es nicht nur auf die Menge an, sondern auch auf die Verteilung der Mahlzeiten über den Tag.
Mit dem Frühstück und dem Pausenbrot sollten etwa ein Drittel des Tagesbedarfs an Nährstoffen abgedeckt werden.
Direkt nach dem Aufstehen bekommen viele Kinder jedoch keinen Bissen hinunter.
Diese Kinder brauchen morgens Ruhe und Zeit und sollten wenigstens etwas trinken.
Ein Becher warme Milch, warmer Kakao oder Honigmilch schmecken gut und stärken die Kinder für den Tag.
Kinder, die Milch nicht mögen oder vertragen, bekommen mit Wasser verdünnten Saft.
Im Winter kann man Traubensaft mit heißem Wasser aufgießen und eine Zimtstange zum Rühren benutzen. |
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Lara34
Nicht registriert
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am 9. 11. 2011 um 11:31 |
Für Kinder, die morgens nichts essen ist das zweite Frühstück in der Schule dann besonders wichtig. Wenn die Energiereserven nicht aufgefüllt werden, leiden viele Schüler unter Konzentrationsschwäche, Unruhe oder Geistesabwesenheit. Ein nicht ausreichendes Frühstück kann sogar zu Lernschwierigkeiten führen. Als Energienachschub für den anspruchsvollen Schulalltag sollten Kinder in den Pausen beispielsweise einen Apfel, ein Stück Gurke oder eine Möhre und ein Käsebrot essen.
Neben der Portion Obst und Gemüse darf nämlich auch das gute alte Pausenbrot nicht fehlen. Es bringt viel Energie und macht aufgrund der vielen Ballaststoffe lange satt. Ein pappiges Brot mit dem immergleichen Belag weckt allerdings nur selten den Appetit. Mit einem frischen Salatblatt, Gurken- oder Paprikascheiben zwischen den Doppeldeckern bleiben die Brote lecker. Butter kann auch mal durch Frischkäse oder Tomatenmark ersetzt werden. Eine Scheibe Käse als zusätzlicher Kalziumlieferant schmeckt nicht nur gut, sondern macht zusätzlich fit.
Denn auch zu Milch- und Milchprodukten greifen Kinder immer seltener. Jedes vierte Mädchen und jeder zehnte Junge liegt bei der Versorgung mit dem Knochenbaustein Kalzium unter der empfohlenen Menge. Grundschulkinder benötigen gerade in der Wachstumsphase rund 900 Milliliter Milch. Ein Glas Milch entspricht rund einem Drittel des täglichen Kalziumsbedarfs. Schulkinder sollten aber lieber reine Vollmilch trinken und auf aromatisierte und stark gesüßte Vanille- oder Erdbeermilch verzichten. |
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Isolde
Nicht registriert
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am 17. 11. 2011 um 10:15 |
Bei den Bauern ist die Faktenlage bekannt: Was sie nicht kennen, das essen sie auch nicht.
Das alte Sprichwort lässt sich allerdings auch auf Kinder und Jugendliche umlegen.
Gemüse- und Obstsorten, die sie kennen, essen sie auch öfter und lieber.
Was sie nicht kennen, können sie auch schwerlich mögen - und so findet es nur schwer einen Weg auf ihre Teller und in ihre Jausenboxen.
Und so sind es vor allem die Essgewohnheiten der Eltern, in der Familie, in der Schule,
die den Geschmack der Kinder prägen.
Spielen dort gesunde Lebensmittel keine große Rolle,
entdecken sie auch die Kinder nur selten für sich.
Die Realität sieht danach aus: Nur 16 Prozent der Schüler essen täglich mehr als eine Portion Obst, bei Gemüse sind es nur acht Prozent.
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 27. 11. 2011 um 12:34 |
Wenn die Kinder trotzdem Obst und Gemüse verweigern, solle man es ihnen immer wieder als Selbstverständlichkeit anbieten und am Tisch haben. Man darf nicht sofort aufgeben, viele Eltern stellen sich zu sehr auf die Wünsche der Kinder ein. Eine Verschlechterung des Geschmacks der Kinder kann in den letzten Jahren durchaus festgestellt werden. Es mangelt an guten, gesunden, frischen Lebensmitteln auf den Tellern und in den Jausenboxen der Kinder, außerdem fehlt oft die Vielfalt. Wenn ich bei der Jause keine Geschmacksvielfalt habe, wie soll ich einen Geschmack entwickeln? Kinder, die mit den Aromen und Geschmacksverstärkern von Fertiggerichten und stark gesüßten Produkten aufwachsen, empfinden natürlich eine echte Frucht als eine matte Sache.
Dabei sind gerade im Kindesalter die Geschmacksknospen noch für neue Eindrücke offen,
bereits während der Schwangerschaft wird im Mutterleib der spätere Geschmack geschult. |
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Gourmant1
Nicht registriert
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am 5. 12. 2011 um 09:02 |
Die wesentliche Funktion von Vorbildern für die Ernährungsgewohnheiten wurde in der Studie auch deutlich: Was die Eltern mögen, mögen meist auch die Kinder, was die Vorbilder nicht mögen, kommt auch bei den Kindern auf die schwarze Liste. Dabei gibt es auch Vorbilder aus der Tierwelt: Der eine isst Bananen gerne, weil auch Affen sie mögen, ein Schüler mag Karotten, weil auch die Hasen sie gerne essen. Eltern von Gemüsemuffeln raten die Ernährungswissenschafterinnen deshalb auch, die gesunden Lebensmittel durch ähnliche Geschichten und Vergleiche schmackhaft zu machen. Kinder lernen Gemüse und Obst auch gut dadurch kennen, wenn sie es selbst anbauen oder verkochen können. Der selbst gezogene Paradeiser oder der selbst gemachte Gemüsestrudel wird seltener verschmäht. "Und besonders die Vorbildwirkung ist sehr wichtig", sagt Zehetgruber. Wenn die Kinder trotzdem Obst und Gemüse verweigern, solle man es ihnen immer wieder als Selbstverständlichkeit anbieten und am Tisch haben. "Man darf nicht sofort aufgeben, viele Eltern stellen sich zu sehr auf die Wünsche der Kinder ein." |
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Mary-245
Forum-Anfänger Beiträge: 1 Registriert: 14. 2. 2013 Status: Offline
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am 14. 2. 2013 um 07:05 |
Wie sollen Kinder, denen die Werbung einredet: Kühe sind LILA, Obst kenne und erkennen.
Mit naturbelassenen Dingen lassen sich keine so großen Gewinne erwirtschaften wie mit Froop oder Smoothie.
Ein Apfel vom Bauern nebenan ist da nur hinderlich..... |
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